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Handball: (SG Flensburg-Handewitt)
Erik von Erikkson: Stadtwerke-Maskottchen unterstützt die SG
Beim Spiel gegen den TBV Lemgo hat ihn wohl jeder gesehen: den Elch "Erik von Erikson". Das Maskottchen des Teampartners "Stadtwerke Flensburg" unterstützt ab sofort die SG Flensburg-Handewitt bei ihren Heimspielen. "Erik von Erikkson" ist eine Stoffpuppe und könnte mit einer Größe von rund zwei Metern jedes Handball-Team auch als aktiver Spieler bereichern. Er befindet sich im besten Elch-Alter und soll die Spieler beim Torewerfen unterstützen. Er hat allerdings strengstes Verbot, dabei sein Geweih einzusetzen. Denn "Erik von Erikkson" ist ein friedlicher Elch. Neben den sieben SG-Spielern auf dem Feld und dem Publikum ist das Maskottchen praktisch der "neunte Mann" der SG und wird die Mannschaft bei jedem Spiel mit Mimik und Gesten anfeuern. Wenn sich "Erik von Erikkson" gut benimmt - davon gehen nach dem gestrigen Spiel alle aus - soll er auch bei einigen Auswärtsspielen und Pressekonferenzen dabei sein. Die Idee für das Maskottchen entwickelte sich bei einem Gespräch zwischen der SG und den "Stadtwerke Flensburg" fast von selbst. Während dem Bundesligisten im Gegensatz zur Konkurrenz einen solchen "Supporter" fehlte, setzt der Teampartner schon seit Längerem einen Elch in der Werbung ein. Was lag da näher, als diese beiden Begebenheiten zusammen zu bringen und damit zugleich die gute Partnerschaft zu unterstreichen. Der "kreative" Vater des Maskottchens ist der bekannte Zeichner und Karikaturist Kim Schmidt, der diese Figur erstmals gezeichnet und zum Leben erweckt hat. Von ihm stammt das freundliche, sympathische Gesicht, das sich bei entsprechender Stimmungslage aber auch schon mal bewölken kann. Meistens sollte bei "Erik von Erikkson" aber der hohe "Knuddel-Faktor" überwiegen, denn die SG gewinnt ja regelmäßig ihre Heimspiele und dürfte Erik damit keinen Grund zum Aufregen geben. Die "zweite Geburt" also die Umsetzung der zweidimensionalen Zeichnung zur dreidimensionalen Stoffpuppe erfolgte bei Eriks zweitem "Ziehvater", dem Stoffpuppenbauer Peter Röders von Fabula-Filmpuppen. Er wird sich auch um "Erik von Erikkson" kümmern, wenn er mal angeschlagen ist oder sich ein Loch in den Pelz gerissen hat. Innen wird der Elch von einem Menschen "betrieben". Darüber, wer in der Puppe steckt, darf gern spekuliert werden. Neben der Tätigkeit bei der SG hat "Erik von Erikkson" noch zwei weitere Jobs. So fährt er zum einen auf dem neuen Stadtwerke-Bus mit, und zum anderen ist er auf der Internet-Seite der Stadtwerke Flensburg unter www.stadtwerke-flensburg.de aktiv. Dort beantwortet er rund um die Uhr Fragen zur Strom- und Energielieferung. Falls er gerade beim SG-Spiel im Einsatz ist, wird er dort von seinem Double vertreten.
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Freihandkünstler
Wohnort: Innsbruck - Tirol :-)
Beruf: Offsetdrucker der in seiner Freizeit gerne zeichnerisch kreativ ist ^^
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