Kind fördern und wenn ja wie?

leeres Blatt

Samstag, 9. August 2008, 12:16

Huhu!

Ich habe heute mal ein - für dieses Forum - vielleicht ungewöhnliches Anliegen, da es sich nicht direkt um Comiczeichnungen handelt. Dennoch ist das KnowHow hier so groß, dass ich es einfach mal gerne versuchen möchte.

Also, mein großer Sohn (6 Jahre alt geworden) hat seit dem vierten Lebensjahr aus heiterem Himmel angefangen, mit Begeisterung zu zeichnen/malen. Da er ein großer Liebhaber von Meerestieren ist, malt er diese entsprechend oft. Ich bin zwar Laie, doch ich finde seine Zeichnungen für sein Alter erstaunlich detailliert und "sauber". Habe eben auf die Schnell nix anderes finden können als das Meerbild, das er irgendwann Anfang dieses Jahres gemalt hat.

Warum ich das hier zeige? Zum einen wollte ich andere Meinungen einholen, ob mich mein Eindruck täuscht oder nicht. Zum anderen: Soll ich meinen Sohn - sofern er Spaß daran hat - in dieser Hinsicht fördern und wenn ja - wie? Er geht auf eigenen Wunsch ein Mal in die Woche in eine Malschule, wo er sich nach Herzenlust austoben kann und von dem Lehrer einige Kniffe (Schatten etc.) mit auf den Weg bekommt. Ist das der richtige Schritt oder schon zu viel?

Man will dem Kleinen ja nicht zu viel zumuten, aber der Spaß ist stets bei der Sache. Hier also mal das Bild. Danke schon mal im Voraus für euer Feedback.

»Premutos« hat folgendes Bild angehängt:

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Klee

Moderine

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2

Samstag, 9. August 2008, 13:19

Das Bild öffnet sich bei mir nicht, deswegen kann ich dazu nix sagen. Ich bin auch kein Pädagoge und weiß nicht wie man Kinder in dem Alter fördern sollte, aber wenn er Spaß an der Malschule hat und er gerne dort hingeht dass das ja nicht zu viel sein. Andere Kinder lernen halt Blockflöte (grausige Erinnerungen werden wach) oder sind in irgendeinem anderen Verein angemeldet. Hast du ihn schonmal gefragt ob er Lust hat noch mehr "gefördert" zu werden? Ich hab als Kind fast ausschließlich Pferde, Häuserquerschnitte und Orcas gemalt und ich glaube ich war sehr glücklich damit

Malt er denn viel außerhalb der Malschule?

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Premutos

leeres Blatt

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3

Samstag, 9. August 2008, 13:24

Huhu!

Hab das Bild nochmal auf einen FTP geladen. Hier die URL

Meerbild

Zu den anderen Fragen: Ja, er malt eigentlich nahezu täglich und selbst bei seinen ersten Hausaufgaben (er ist jetzt in die Schule gekommen) malt er bei der Mengenlehre statt einfacher Kreise lieber kleine Krebse ins Feld - so als Beispiel.

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Klee

Moderine

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4

Samstag, 9. August 2008, 13:31

Mir fällt gerade ein dass es mir riesigen Spaß gemacht zusammen mit meiner Oma zu malen, wenn sie ungefähr einmal im Jahr zu Besuch kam. Von ihr hab ich mir damals viel abgeschaut. Vielleicht genügt es ja schon irgendjemanden zu haben an dem man sich orientieren kann (und das hat er ja in der Malschule). Und wenn er so viel zeichnet würd ich ihn wahrscheinlich einfach werkeln lassen, das ist doch wundervoll. Was sagt denn der Lehrer in der Malschule dazu, wie würde er das Kind mehr fördern?

Also das Bild macht mich fertig, jetzt wird es nur als rotes Kreuz angezeigt.

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Premutos

leeres Blatt

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5

Samstag, 9. August 2008, 13:41

Der Lehrer will es vor allem langsam angehen lassen und meinem Sohn vor allem den Spaß am Malen als solches erhalten.

Wegen dem Bild: Also ich kann es sehen... können andere auch nix erkennen?

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lynx

Praktikantin

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6

Samstag, 9. August 2008, 14:14

Ich kann das Bild sehen und finde es richtig klasse.

Ich würde das einfach mal austesten mit der Malschule, wenn es ihm gefällt und er da total gerne hingeht, wieso sollte man das dann nicht fördern.

Was auch ganz toll ist, wenn man als Kind experimentieren darf, also meine Ma hat uns im Sommer oft einfach Tapete im Garten ausgerollt und mit uns dann darauf gemalt, das war zwar meistens eine riesen Matscherei, aber hat unhemilich viel Spaß gemacht.

Oder bevor wir tapeziert haben, durfte ich mich auch mal an einer ganzen Wand austoben, das ist ja eh ein Traum, wenn man mal sooooooooo viiiiiiiiiiel Platz zum Malen hat, das Bild haben wir dann fotografiert und danach wurde dann erst die Tapete abgerissen.

Ansonsten würde ich mich Klee anschließen, einfach werkeln lassen.

Liebe Grüße von
lynx

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Hillerkiller

Hillerious

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7

Samstag, 9. August 2008, 14:44

Ich kann das Bild ebenfalls nicht sehen und hab auch nichts neues zu sagen, aber ich wollte mich hier mal anschließen

Ich persönlich kann mich nicht erinnern, dass ich wahnsinnig gefördert wurde, ich war nicht mal in einer Malschule

Einfach zeichnen ist eigentlich das beste. Ich weiß noch, dass ich sämtliche Comichelden abgezeichnet hab (vorallem Werner gemischt mit Gaston) und sogar völlig dreist ganze Storyverläufe geklaut habe. Sowas wird ja immer verpönt, von wegen "Denk dir mal was eigenes aus!" aber ich glaube, mir hat das sehr weitergeholfen, Bewegung und Anatomie zu verstehen.
Ich würde ihn, wie gesagt, einfach nur zeichnen lassen und höchsten mal herausfinden, für was für Genres er sich interessiert (Manga, Comic, realistische Zeichnungen) um da mal ein bisschen "Anschauungsmaterial" kaufen, damit er sieht, wies andere machen.

PS: Ich finds übrigends klasse, dass du sich so für die Interessen deines Sohnes einsetzt

Viel Glück dabei und ich werd ihm seinen ersten Comic abkaufen, wenns soweit ist.

- blog.hillerkiller.com -

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Karl

Tuscher

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8

Samstag, 9. August 2008, 17:53

Bei mir geht das Bild auch nicht auf.

Ansonsten ist die Malschule wahrscheinlich eh genug Förderung. Er sollte vor Allem den Spaß am Zeichnen/Malen vermittelt bekommen. Der Rest kommt dann schon, bzw. wenns nix wird, hat er wenigstens schöne Erinnerungen.

Ich hatte eigentlich nie eine besondere Förderung (außer, daß wir immer Papier und Sifte hatten) und im Zeichnen öfters eine Zwei. Das vielleicht auch deswegen, weil ich zum Thema "Bahnhof" gezeichnet habe, wie King Kong einen solchen platt macht. Mäuse waren auf dem Bild, glaub ich, auch zu sehen.

Wer regelmäßig vorbeischaut, wird beinahe jede Woche (wenn sichs ausgeht) mit einem frischen Cartoon belohnt!

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Peter L. Opmann

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9

Samstag, 9. August 2008, 18:36

Ich seh's auch wie die anderen.

Um noch einen Aspekt hinzuzufügen: In der bildenden Kunst ist deshalb keine spezielle Frühförderung nötig, weil da nicht die Karriere schon früh vorbei sein kann (wie im Sport) oder die Konkurrenz enorm groß ist (wie in einigen Bereichen der Musik). Man sollte vielmehr bedenken, daß auch begabte Maler / Zeichner häufig von ihrer Kunst trotzdem nicht leben können. Deshalb: Wenn schon fördern, dann lieber in den gängigen Schulfächern...

Ach ja, ich kann leider auch weder das angehängte Meeresbild vergrößern noch den Link öffnen.

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Premutos

leeres Blatt

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10

Samstag, 9. August 2008, 19:11

Vielleicht geht dieser Link hier. Ohne das Bild als Beispiel ist die Diskussion natürlich nur halb so "fruchtbar". Komisch, dass es nicht geht. Hier ein neuer Link plus zweiter Versuch als Anhang.

Meerbild-Link

»Premutos« hat folgendes Bild angehängt:

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Peter L. Opmann

Comic-Godzilla

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11

Sonntag, 10. August 2008, 08:51

Ja, jetzt funktioniert's bei mir. Man sieht, daß der Junge schon Körperlichkeit darstellen kann, und der Bildaufbau sieht auch recht überlegt aus. Mir fällt dazu allerdings auch dazu ein, daß Picasso sagte (sinngemäß), er habe sehr lange gebraucht, wieder wie ein Kind malen zu lernen...

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Premutos

leeres Blatt

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12

Sonntag, 10. August 2008, 11:26

Zitat von »Peter L. Opmann«

Ja, jetzt funktioniert's bei mir. Man sieht, daß der Junge schon Körperlichkeit darstellen kann, und der Bildaufbau sieht auch recht überlegt aus. Mir fällt dazu allerdings auch dazu ein, daß Picasso sagte (sinngemäß), er habe sehr lange gebraucht, wieder wie ein Kind malen zu lernen...

Äh... erklär das mit der "Körperlichkeit" bitte mal einem Laien wie mir.

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Tim

leeres Blatt

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13

Sonntag, 10. August 2008, 13:24

Ein wundervolles Bild! Dein Sohn hat auf jedenfall mehr drauf, als ich in dem Alter. Die Malschule ist schon eine Superidee, wenn es ihm dort gefällt. Du könntest ihm Bücher besorgen, allerdings keine Zeichnekursbücher oder so, sondern ganz einfach comics oder bücher mit vielen Bildern. In dem Alter (und auch noch später) hab ich immer versucht Figuren und Gegenstände abzumalen um das so gut zu können, wie die Künstler in den Büchern (mir fällt da speziell die Comicbücher von Asterix ein, bei normalen Büchern fand ich 'Was ist Was?' klasse, da dort auch recht fotorealistische Zeichnungen drin waren).
Wenn dein Sohn sich so für das Meer interessiert, hol ihm Bücher mit Bildern zu dem Thema oder, Hörbücher (oder lies ihm was vor und lass ihn dazu malen), ich hab früher immer Kassetten gehört beim Malen, jetzt Musik. Wenn man irgendwas im Ohr hat, inspieriert einen das ungemein, muss nichtmal etwas Themenverwandtes sein.
Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.
Tim :rolleyes:

www.doppeltim.de jetzt auch mit inhalt. hurra.

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Peter L. Opmann

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14

Sonntag, 10. August 2008, 14:02

Zitat von »Premutos«

Äh... erklär das mit der "Körperlichkeit" bitte mal einem Laien wie mir.

Bei mir war's so, daß ich anfangs nur Strichmännchen zeichnen konnte. Mich haben Bewegung, Posen und sowas - von Menschen - schon als kleines Kind (vielleicht mit vier oder fünf Jahren) interessiert. Aber meine Oma mußte mir dann erstmal erklären, daß ein Arm mehr ist als ein Strich und ein Bein auch, daß man den Körper ausfüllen muß. So habe ich allmählich gelernt, wie man Körper zeichnet.

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Gloiman

Scribbler

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15

Montag, 11. August 2008, 14:30

Ich kann das Bild sehen, ich kann das Bild sehen!

Ich finde bemerkenswert, wie dein Sohn es drauf hat die dreideminsionalen Körper zu zeichnen. Die Fische wirken irgendwie schon richtig plastisch.

Wenn ihm die Malschule Spaß macht, unbedingt drinlassen, ich halte den Kunstunterricht in der Schule allerdings für Müll. Ich habe noch nie etwas im Kunstunterricht in der Schule gelernt, was glaube ich mit dem Zwang zur Kreativität und dem Zeit- und Leistungsdruck zusammenhängt. Als Künstler sollte man sich freier entfalten können.

Naja, vll sieht das auch nicht jeder so ...

Viel Glück und Daumen hoch dafür, dass du dich so für dein Kind einsetzt, auch von mir

http://enjambements.blogger.de/

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Karl

Tuscher

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16

Montag, 11. August 2008, 23:59

Bei mir war der Kunstunterricht (oder Bildnerische Erziehung, wie das so schön hieß) auch eher Beschäftigungstherapie. In der Oberstufe wollten ich und ein Mitschüler von unserem Zeichenlehrer wirklich was beigebracht haben. Dieses Ansinnen hat den aber ordentlich ins Schwitzen gebracht! :rolleyes:

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Chaale

unregistriert

17

Samstag, 16. August 2008, 11:10

Ich glaube, Kinder födern sich selbst schon von alleine. Man muss ihnen nur die Möglichkeiten geben. Also ihn bei der Arbeit nicht stören, quasi freien Lauf lassen. Ihm das Anschauungsmaterial geben, dass er mag, dann geht alles von alleine.

Meine Mutter war früher immer ganz begeistert, dass ich mich mit dem Zeichnen stundenlang beschäftigen konnte. Und hat mich brav meine Cartoons sehen, Comics lesen und Tierbücher angucken lassen

Wenn man das Kind einfach lässt, dann wird es schon den richtigen Weg finden. Kinder haben da meist den besseren Riecher als vernuftgeprägte und zukunftsschauende Erwachsene...

An dem Bild kann man sehr gut sehen, dass sich der Junge schon sehr mit den Tieren der Meere befasst hat (viele Bilder gesehen und so). Wie ich gesagt habe: Ihn einfach machen lassen

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Omit

leeres Blatt

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18

Samstag, 16. August 2008, 12:21

Ich glaube, dass es auch hilfreich sein KANN, irgendwie in Wettbewerb mit anderen zu treten, da ich zumindest immer einen ziemlichen Motivationschub hatte, wenn ich bei irgendwas gut abgeschnitten habe. Aber wenn er sich nun mit z.B. meinen Vorpostern messen will/soll/wie auch immer wird das wohl ziemlich demoralisierend enden. In seiner Zeichenschule hat er aber sowas ja auch, die da genalten Bilder werden bestimmt irgendwie verglichen werden...

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Nelson

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Chaale

unregistriert

19

Samstag, 16. August 2008, 14:46

Nur kann ein Wettbewerb auch ziemlich demotivierend sein, denn es kann quasi nur einen "Sieger" geben... dann droht die Gefahr dass der 6-jährige seinen Spaß an der Zeichnerei verliert.

Außerdem finde ich es gerade beim Zeichnen... nun ja besser dass ganze nicht als "Wettbewerb" zu sehen. Das ist kein Sport an dem man Preise gewinnen kann. Sich mit anderen messen ist meist auch sehr frustierend...

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Omit

leeres Blatt

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Wohnort: Bremen

Beruf: Stift

20

Samstag, 16. August 2008, 17:16

Zitat von »Chaale«

Nur kann ein Wettbewerb auch ziemlich demotivierend sein, denn es kann quasi nur einen "Sieger" geben... dann droht die Gefahr dass der 6-jährige seinen Spaß an der Zeichnerei verliert.

Außerdem finde ich es gerade beim Zeichnen... nun ja besser dass ganze nicht als "Wettbewerb" zu sehen. Das ist kein Sport an dem man Preise gewinnen kann. Sich mit anderen messen ist meist auch sehr frustierend...

Ich wollte Zeichnen auch nicht zum Sport mit dem man Preise gewinnen kann erklären. Aber egal was man macht, setzt man sich doch selber einem gewissen Wettbewerb aus. Das muss doch nicht zwingend ein Tunier in dem einer als Sieger herausgeht sein. Wenn du dir hier Zeichnungen ansiehst, wirst du die doch wenigstens im Kopf mit deinen vergleichen (ich kann mir zumindest nicht vorstellen dass es jemand anders macht). Das ist doch auch eine Art Wettbewerb, oder seht ihr das anders?

Ich meinte auch nur, dass eben soein Wettbewerb einen nach vorne bringen können, nicht das dies unbedingt passiert und erst recht nicht dass das Kind dadurch nicht den Spaß verlieren kann

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Zitat von »Peter L. Opmann«

Zitat von »Premutos«

Zitat von »Chaale«

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