Kims Comiczeichenkurs Forum

Also wenn ihr auf eBay schaut und euch nen gebrauchten holt. Fangt erst bei einen mit Intel-Prozessor an zu suchen. Die älteren Prozessoren werden immer schlechter und weniger von neuen Programmen unterstützt.

Das aktuelle Alu-Macbook habe ich ja und natürlich ist das ein hoher Preis. Ich habe aber noch nie so eine Wertigkeit gesehen. So ein stabil wirkendes Gehäuse, echt krass. Hat mich und andere schon sehr beeindruckt, die Sache mit aus einem Block gefertigt.

Und der 24' iMac ist doch vergleichsweise günstig. Die günstigste Variante gibt es da um die 1500 Euro. Wenn man bedenkt, dass da ein 24 Zoll Monitor dabei ist, der Full-HD-Auflüsung packt, geht der Preis eigentlich. Wobei im Januar ja wohl neue iMac kommen (dann wohl mit LED-Backlight etc.) und von daher würde ich jetzt keinen iMac kaufen.

Es werden immer die neusten Intel-Prozessoren eingesetzt. Die Hardware ist größtenteils natürlich Standard, wenn auch oft gehobener Standard. Die Verarbeitung ist gerade bei den neuen Notebooks eine Bombe und wegweisend für die Industrie. Solch eine Verarbeitungsqualität gibt es bei keinen anderen Hersteller und das lässt sich Apple auch bezahlen. Der größte Pluspunkt ist aber die Software und da besonders das Betriebssystem. Besonders in Zeiten von Vista, kann man MAc OS X kaum genug loben. Viren gibt es fürn Mac auch quasi nicht.

Es ist wirklich eine Geldfrage.

Das neue Macbook ist stabiler, sieht cooler und wertiger aus und ist fast 500 Gramm leichter. Dort wird auch schon DDR3-Arbeitsspeicher eingesetzt, der ja ab 2009 spätestens wohl Standard sein wird. Maximal 4 GB RAM lassen sich offiziell einbauen. Festplattentausch ist auch sehr leicht. Ich habe beispielsweise eine 320 GB Festplatte mit 7200 Umdrehungen nachträglich eingebaut (die ist dann so schnell wie eine Desktopfestplatte). Weiterhin hat das Notebook auch schon eine LED-Hintergrundbeleuchtung. Der Bildschirm ist also direkt in voller Helligkeit da (LCD braucht etwas Aufwärmzeit) und komplett ausgeleuchtet und stromsparender. Die Grafikleistung ist gegenüber den weißen und schwarzen Notebooks extrem verbessert. Da ist ein deutlicher Sprung nach vorne gemacht worden.

Der Prozessor ist mit dem der weißen Notebooks vergleichbar, hat aber einen höheren Bustakt was im Endeffekt wieder ein Vorteil ist da nun Bustakt der CPU und der RAM gleich getaktet sind und so zwischen den Komponenten kein Flaschenhals mehr besteht.

Einziger Nachteil gegenüber dem weißen oder schwarzen alten Macbooks ist die Tatsache, dass kein Firewire-Anschluss mehr vorhanden ist. Wenn Du aber eh keine Firewiregeräte besitzt, ist dies kein Problem.

Ich würde es also vom Preis abhängig machen, aber auch im Hinterkopf behalten, dass man so ein Gerät meist länger nutzt. Die Aluminiumhülle des neuen ist natürlich stabiler und weniger kratzanfällig. Die weißen/schwarzen Notebooks sehen oft nach ein paar Monaten schon sehr gebraucht aus (ohne das man dafür was kann).

Als Schüler/Student gibt es das Alunotebook bei Apple direkt ab: 1.126,93 Euro bei Unimall.de für 1.103,13 Euro.

Zum Macbook Air: Ich mag das Design und die Leichtigkeit, wirklich ideal für unterwegs. Halte es aber für überteuert, da das Macbook auch sehr portabel ist (besonders das neue Alunotebook), aber gleichzeitig günstiger bei sehr viel besserer Leistung + erweiterbarkeit ist.

Macbook Pro: Das Alu-Macbook ist eigentlich ein Macbook Pro in klein und günstiger. Beide Produktlinien sind ähnlich ausgestattet und haben dieses hochwertige Gehäuse. Das Pro-Gerät hat halt 15 Zoll Bildschirmdiagonale, etwas besseren Prozessor und zwei Grafikeinheiten eingebaut. Und einen Firewireanschluss. Wenn einer nur noch auf Notebooks setzen möchte und keinen Desktop braucht, für den ist das Macbook Pro vielleicht eine Alternative auf Dauer. Ich setze meinen Desktopcomputer ein und nutze gelegentlich auch ein Notebook und daher kaufte ich mir nur das kleinste Alu-Macbook. Und es reicht für meine Zwecke. Und ich konnte da auch gut mit Photoshop und so arbeiten. Würde mich allerdings nicht 7 Stunden am Tag an nen 13 Zoll Bildschirm setzen, aber man kann ja auch einen externen Monitor anschließen.

Das MAcbook Pro hat halt mehr Power unter der Haube und den besseren und größeren Monitor. Ist sein Geld sicher wert, aber da muss man im Vorfeld sehr genau überlegen, ob es das denn sein muss.

Also die groben Schnitzer habe ich erwähnt, wie beispielsweise der fehlende Firewire-Anschluss. Der Wegfall von DVI bzw. Mini-DVI ist halt so, da ein neuer Anschluss eingesetzt wird. Unternehmensentscheidung und Displayport wird ja der neue Standard. Nun setzt Apple Mini-Displayport ein, ein Adapter wird also notwendig. Darüber kann man streiten.

Und das Spiegeln habe ich nicht erwähnt, da es nicht so extrem ist. Ich hatte vorher Angst davor. Aber ich nutzte das Notebook in einer Messehalle, wo die ganze Decke beleuchtet war = kein Problem. Ich nutzte es während einer Zugfahrt am Fenster sitzend und hatte auch keine Probleme. Im Büro oder am Campus hatte ich auch keine Probleme. Mir macht das Spiegeln nichts aus, durch die Helligkeit merkt man davon eh weniger (außer bei schwarzen/dunklen Hintergründen).

Zumal hier die Frage war, ob altes Macbook oder neues Macbook und die Macbooks hatten schon immer Spiegeldisplays.

Die Macbooks hatten schon immer Spiegeldisplays, genau wie das Macbook Air. Macbook Pro gab es bisher wahlweise in matt oder Spiegel und seit der neusten ÜBerarbeitung gibt es diese Wahlweise nicht mehr, sondern nur noch Spiegel.

Ich bin froh, dass ich mit den Spiegeldingern klarkomme, da Apple jetzt nur noch solche Bildschirme im Angebot hat (gilt auch für Desktops wie iMac oder externe Monitore wie Cinema Display). Klappt eigentlich so gut, dass ich evtl. mir im Januar/Februar (einen neuen iMac hole mit 24'' (die sollten um den Dreh aktualisiert werden). Momentan sitze ich ja an einem matten 23'' Cinema Display und an einem Mac Pro.