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Freihandkünstlerin
Wohnort: München
Beruf: Germanistin, Psychotherapeutin, Autorin - das Leben ist zu kurz für nur einen Job. ;)
Und da heißts immer, daß die Filme früher besser waren und heute nur mehr Schrott gedreht wird.
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Chefradiererin
Wohnort: Lugau im Erzgebärch (Erzgebirge)
Beruf: Medientechnik Studentin
Danksagungen: 201
Aber die ist doch auch den Zuschauern ziemlich wurscht. Schließlich schaut man sich ja einen Terminator Film an.Und ich fand Terminator 3 todlangweilig, weil da dauernd was in die Luft geflogen ist und die Handlung den Regisseuren so ziemlich wurscht zu sein schien.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georg« (5. Mai 2009, 12:33)
Das ist das alte Problem - inwieweit nimmt man Ideologie mit als Kriterium für die Qualität eines Films?"Die Feuerzangenbowle", die Fassung mit Heinz Rühmann (es gibt frühere Versionen), ist zweifellos technisch ein guter Film, nur leider mit Naziideologie durchsetzt, ein typischer Kriegs-Durchhaltefilm. Ebenso könnte man sagen: "Jud Süß" ist ein guter Film. Nur als Hinweis.
uuh ja, das war tatsächlich einer der besten Filme bis jetzt dieses Jahr. Vor allem lustig, wenn zwei Reihen hinter einem ne Frau sitzt, die immer mal wieder an spannenden Stellen ihre "Ausdrücke des Erschreckens" zu laut preisgiebt...Der beste Film, den ich dieses Jahr gesehen habe hieß glaub ich "96 hours". Hat den irgendwer außer mir gesehen?