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1

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 18:39

Wo fängt Mobbing an?

So hier mal ein Thread, wo ihr reinschreiben könnt, was ihr von Mobbing haltet und ähnliches. :) Bin schon auf Antworten gespannt. ;)

christian

leeres Blatt

Beiträge: 2 384

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2

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 18:41

Was ist das für eine Frage... :rolleyes:

Uwi

Chefradierer

Beiträge: 1 067

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3

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 18:47

Hmmmm, ich finde die Frage ein bisschen zu allgemein formuliert - Du wirst hier sicherlich kaum jemanden finden, der Mobbing gut findet.
Ich schlage folgende Umformulierung vor:
Wo hört das "normale" tägliche Gekabbel (Stichwort Zickenterror, wie bei mir auf Arbeit) auf und wo fängt das Ernstzunehmende Mobbing an? Wie sollte die Geschäftsleitung darauf reagieren (sollte sich der Chef überhaupt einmischen?), vorausgesetzt natürlich, das Mobbing geht nicht vom Boss selbst aus...

Und ein paar Fallbeispiele wären auch schön. :)
sei konsequent

4

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 18:52

Ok, also dann ein neuer Versuch meiner Frage.

Wo fängt bei euch Mobbing an? Was würdet ihr dagegen tun (schwere Frage wenn man es noch nie geworden ist)? Wie würdet ihr euch wehren? :rolleyes:

pyro

Tuscher

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5

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 19:04

hey ich find mobbing toll^^ :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
das is ne frage!
also bei mir fängt mobbing dann an wenn der betroffene keine freunde hat die ihn unterstützen und 2 leute aufwerts auf ihm herumhacken.
hugh ich hab gesprochen =)
edit: nein ernsthaft das da oben von mir war sarkasmus =) :D :D :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pyro« (12. Oktober 2006, 19:05)


6

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 19:14

@pyro: Ja will ich auch hoffen! :)


@Fuchsi: Ein paar Tipps was man machen kann, wenn man von anderen gemoppt wird ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Stern« (12. Oktober 2006, 19:15)


pyro

Tuscher

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7

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 19:23

ja was sagt unsere forumspsychologin dazu =) :D :D :D :D :] :] :] :]

Rastafisch

Super Moderator

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8

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 20:09

Wie kommst Du denn darauf - was interessiert Dich daran?
Bist Du betroffen oder hast gerade einen Bericht im Fernsehen gesehen?

Wenn ich jetzt fragen würde was haltet ihr davon, dass mehr "S" als "R" in der Buchstabensuppe sind würdest Du doch auch gerne wissen wollen warum? :D ;)

Ach ja, mobbing find ich voll doof ;)

9

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 20:13

Ja ich bin selbst betroffen. War es schonmal naja und jetzt wieder. :rolleyes:

Hillerkiller

Hillerious

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10

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 20:14

Das Schlimme an Mobbing is ja, dass man dagegen eigentlich ziemlich wehrlos ist...
Soweit ich weiß, gibt es dagegen keine Gesetze, man kann den "Mobber" ( :D ) also nicht anzeigen.
In der Schule gäbe es ja noch die Möglichkeit Lehrer, Eltern, Vertrauenspersonen zu Hilfe zu holen, auf der Arbeit isses schon schwieriger.
Mir ist so etwas zum Glück noch nicht passiert und außer ein paar Unterredungen und Lektüren im Unterricht bin ich auch noch nicht näher mit dem Thema in Berührung gekommen.

11

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 20:16

Ja genau das ist es ja. Vorallem Unterstellungen und sonst Sachen das echt nicht mehr normal ist. Meine Eltern, Lehrer und weiter Rektor wissen es und haben heute auch mal Dampf gemacht (Rektor) aber das wird gerade sowieso jeden Tag schlimmer. :rolleyes:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Stern« (12. Oktober 2006, 20:17)


Quezocoatl

Praktikant

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12

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 20:19

Der Beste Weg, Mobbing zu unterbinden, ist die Mobber zu trennen, oder noch besser, sich mit ihnen einigen von ihnen zu befreunden.
Ich spreche aus Erfahrung, die meisten Mobber sind nur in der Gruppe stark oder gemein, allein sind sie eigentlich ganz nett.
Mit Gewalt oder Redegewandheit richtest du übrigens gar nichts aus, das verschlimmert das Ganze nur.

13

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 20:22

Ja ich weiß, aber die sind auch als einzelne nicht nett! Und das sag ich jetzt nicht nur so. Reden bringt bei denen eh nichts. Wie du sagst, das macht das ganze nicht wirklich besser und man bekommt eh noch mehr reingedrückt. :rolleyes:

14

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 20:50

hm...also nun erstmal wieder harte worte, wie schon von mir gewohnt:

erstmal muss ich sagen, sind einige mobbingopfer auch selber schuld, dass sie gemobbt werden! viele sind zwar opfer gelangweilter, unterbeschäftigter halbpsychiopaten mit einem hang zum sadismus, aber manche sind echt leicht selbst dran schuld!

mobbing an sich, ist ja nunmal keine schlechte idee, solange es ich bei den opfern um abschaumähnliche personen wie a. hitler oder jegliches gesocks handelt!
doch wenn man auf kleineren, jüngeren, schwächeren...GRUNDLOS rumhackt ist das so ziemlich das billigste was macn tun kann!

guten flug,
hier sprach ihr kapitän! ;)

Quezocoatl

Praktikant

Beiträge: 836

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15

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 21:05

@Benno
Das ist jetzt allerdings zu hart. Mobbing ist NIE eine gute Idee, wenn du selbst anderen "Abschaum" (Du willst auf Neonazis anspielen, oder?)
mobbst, bist du keinen Deut besser als sie selbst, eher einen schlechter..

@Stern
Dann hilft der Präventivschlag. Wenn die Leute, von denen du sprichst, auch nur Ansätze von Gehirn haben, solltest du die Mobber direkt fragen, welchen Grund sie haben, ob man das nicht anders lösen kann usw.
Klingt dumm, hilft aber (Natürlich würde ich nicht die ganze Gruppe fragen, schon eher den Drahtzieher, den gibt es immer).

Bonk

Chefradierer

Beiträge: 1 225

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16

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 21:09

Ich denke schon, dass man sich gegen Mobbing wehren kann, auch wenn nicht jeder den Charakter dazu hat. Und zwar indem man es einfach ignoriert, bzw. auch mal Späße mitmacht, die auf eigene Kosten gehen. Ernsthaftigkeit im falschen Moment ("Lasst mich endlich in Ruhe" o.ä.) ist wirklich kontraproduktiv. Wer unverkrampft seine Schwächen eingestehen kann, wird nicht so leicht ein Mobbing-Opfer werden.

Menschengruppen suchen sich leider immer nen Schwachen aus, auf dem sie rumhacken können. Auch wenn alle jetzt Mobbing doof finden, so wird schonmal jeder irgendwo mehr oder weniger (vielleicht unbewusst) mitgemobbt haben.

Gegen richtig zielgerichtetes Mobbing mit berechneten Motiven hilft das alles natürlich nicht, das ist nochmal ein ganz anderer Fall. Ich glaube, das ist relativ selten, dass jemand bewusst mobbt, um den Ruf von jemandem zu schädigen.

17

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 21:10

Zitat

Original von Quezocoatl
@Benno
(Du willst auf Neonazis anspielen, oder?)


...ähm...ja...nzis algemein! außerdem: terroristen, rssisiten, randalierer, polizisten mit steine beschmeißer...und so weiter!

Quezocoatl

Praktikant

Beiträge: 836

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18

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 21:33

DAS muss fieses Mobbing gewesen sein! Mein aufrichtiges Beileid.

19

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 21:36

Da können gute Freunde viel helfen,ich mein jetzt echt gute Freunde!;)

Calvin

Praktikant

Beiträge: 892

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Beruf: Student

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20

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 21:36

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es was bringt, wenn es von "oben" her durch Druck oder Verbote geregelt wird.

Ich weiss nicht, was im Einzelnen das Problem ist, aber aus Erfahrung weiss ich, dass es langfristig nur eine Lösung geben kann, wenn es zu einer Aussprache mit der beiden Parteien kommt.

Wenn ihr einen fähigen Vertrauenslehrer habt, würde ich mit ihm zusammen das Gespräch mit der/den/dem anderen suchen und versuchen die Sache mit einer Aussprache aus der Welt zuschaffen oder zumindest klare Fronten zuschaffen, bei den man sich dann aus dem Weg geht.
"Ich denke, also bin ich" - "Ich bin, also denke ich?"

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