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GreenX

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21

Mittwoch, 10. Juni 2009, 14:17

@ Klee
Also meinst du damit, dass die mein Industrie Design wesentlich mehr Stoff durchpauken müssen und viel mehr Aufwand haben?
Weil wenn das so extrem ist dann mach ich vllt doch besser was anderes :D

andirasper

Tuscher

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22

Mittwoch, 10. Juni 2009, 18:35

Produktgestaltung/ -design oder IndistrialDesign muß man studieren, entweder Uni oder FH.
Wenn Du nur darauf aus bist ein laues Studium zu haben soll Sozialpädagogik ganz angenehm sein :rolleyes: neee...Gestaltungsstudiengänge haben weniger mit "Stoff" durchpauken zu tun eher soll man experimentieren und seine Eigenen Fähigkeiten erweitern, ein bißchen Theorie gibt es auch aber das interessiert einen ja sowieso also isses auch nicht sonderlich Lernintensiv.

Klee

Moderine

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23

Mittwoch, 10. Juni 2009, 20:25

Nee, damit meinte ich nur, dass ne Ausbildung in dem Bereich meiner Erfahrung nach nicht annähernd so efektiv ist wie ein Studium.

Durchzupauken gibt es tatsächlich kaum etwas, wie Andirasper schon sagt, allerdings opfert man gut und gerne seine gesamte Freizeit dafür auf. Ich werde oft beneidet weil wir so wenige Vorlesungen haben im Vergleich zu anderen Studiengängen, aber die Zahlreichen durchgearbeiteten Nächte macht das im Leben nicht wett. Der Großteil der Arbeit findet einfach immer außerhalt statt, die "Vorlesungen" sind eigentlich eher kleine Gruppenbesprechungen wo mein seinen neuen Projektzwischenstand präsentiert und Feedback von den Kommilitonen und Professoren kriegt. Bei uns ist alles sehr familiär, weil die Semester viel kleiner sind und wir viele unserer Lehrbeauftragten duzen. Ich glaube das ist an den meisten Gestaltungshochschulen so.

GreenX

leeres Blatt

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24

Mittwoch, 10. Juni 2009, 20:40

Das hört sich ganz nach meinem Geschmack an :)

Dann ist ein Studium in Richtung Design, Illustration oder so vielleicht doch das richtige für mich :D

Hab heute nochmal ausführlich recherchiert und ich glaub bei Produkdesign sind mir die Motive und die Zeichenweise zu Technisch.
Sieht alles so leblos aus^^

Hach, so Leute die Ahnung und Erfahrung haben sind doch zig mal mehr wert als ne olle Beschreibung oder so.
Danke euch :)

andirasper

Tuscher

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25

Donnerstag, 11. Juni 2009, 10:13

Zitat

Hab heute nochmal ausführlich recherchiert und ich glaub bei Produkdesign sind mir die Motive und die Zeichenweise zu Technisch.
Sieht alles so leblos aus
Ähm...ich glaube Du solltest Dich vielleicht nochmal richtig informieren was Deine Studienwahl betrifft...Es wird im Produktdesign vielleicht hier und da nochmal eine Markerzeichnung gebraucht weil manche Kunden auf sowas abfahren aber hauptsächlich sitzt man vorm Rechner, als Produktgestalter ist es gaaaaaanz wichtig ein guter Konstrukteur zu sein, Mathe und Physik sollte man auch schon mal gehört haben, Verbindungen unterschiedlicher Materialien untereinander, Farben und Ihre Kombination miteinander, Belastungen sind ganz wichtig da Du als eventuell selbstständiger Produktdesigner in der Verantwortung stehst und prima verklagt werden kannst falls Du Dich nicht abgesichert hast also sollte man sich auch ein bißchen in der Juristerei auskennen...ein Produkt zu entwerfen ist nicht mal eben eine Kiste im dreidimensionalen Raum zu zeichnen.
Um Dir gleich den zweiten Zahn auch noch zu ziehen, als Illustrator (gibt es in D mittlerweile eine Hochschule? Ansonsten England) oder Grafiker wirst Du nicht in lauen Sommerabenden auf Deiner Terasse bei einer Bionade sitzen und schöne Acrylbilder malen, der Job findet vorm Rechner statt es geht hauptsächlich um Geschwindigkeit da interessiert das Ergebnis erst wenn es zum Termin fertig geworden ist...was glaubst Du wohl was Du als technischer Illustrator (und Du wirst technisch arbeiten wenn Du im Egineering Land D bleibst) den ganzen Tag so zeichnest? Richtig technische Motive die leblos aussehen...und genau das ist der Job des Illustrators aus einem technischen langweiligen Produkt ein emotionales Highlight zu machen. Als Grafiker wirst Du damit beschäftigt sein Anzeigen, Prospekte, Broschüren etc so zu gestalten das es ordentlich ist, schnell erkennbar usw. dafür gibt es Regeln die meistens in der CI des jeweiligen Kunden festgehalten sind also nix mit kreativem Arbeiten, einhacken ist angesagt...ein richtig guter Job für einen Grafiker ist es eine Firmen CI zu erstellen...frag mal unter Grafikern die Du kennst wieviele schonmal eine CI für eine etwas größere Firma entworfen haben...ich wette mit Dir das es bei einer überschaubaren Zahl bleibt.
Ich möchte Dich nicht abschrecken aber Du solltest in Deinem eigenen Interesse nochmal nachdenken was Du Dein Leben lang so machen willst , vor allen Dingen unterhalte Dich mit Leuten die in dem Job tätig sind, frag mal ob Du eine Woche über die Schulter gucken darfst. Gestalterische Berufe haben nichts mit "ich male den ganzen Tag schöne Bilder" zu tun...das macht man in seiner Freizeit :)

Yabba

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26

Donnerstag, 11. Juni 2009, 12:13

Gestalterische Berufe haben nichts mit "ich male den ganzen Tag schöne Bilder" zu tun...das macht man in seiner Freizeit :)
Auch wenn der Andi Recht hat und der Alltag für wohl 90% aller Grafiker und Designer so aussieht, gibt es aber immer noch Leute, die davon leben, schöne Bilder zu malen ;)

Die ganzen Cover und Illustrationen von Büchern, Spielen, Heftchen, Magazinen usw. malen sich nämlich nicht von selbst, auch Maskottchen/Sympathiefiguren werden immer wieder mal angefordert. Es gibt auch in Deutschland einige Illustratoren, die davon leben, dass sie zB Fantasy-Bilder für Rollenspiele und Fantasy-Magazine zeichnen, dass sie Bücher und Schulbücher illustrieren oder Coverbilder für alles Mögliche anfertigen. Die meisten von denen sind allerdings international tätig und es sind wirklich nur die wenigsten. Gibt auch viele, die als Concept-Artists und Story-Boarder für Film und Werbung/Werbebüros von ihrer Arbeit leben.

Es geht schon, ist aber wirklich nur für wenige möglich und dafür braucht es viel Talent, harte Arbeit, Ehrgeiz und ordentlich Glück. Für die meisten läuft es eher so ab, wie Andi es beschrieben hat.
meine cartoons online:

(3 mal pro Woche ein neuer Cartoon)

GreenX

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27

Donnerstag, 11. Juni 2009, 12:19

Also, eins vorweg, dass die verschiedenen Wege, egal welcher es nun wird, nichts mit gemütlich ein paar Bildchen malen und so zu tun haben ist mir schon klar, da hab ich keine Illusionen.

Was deine Beschreibung der Arbeit eines Produktdesigners anbelangt bin ich jetzt jedoch etwas verwirrt. Das klingt ziemlich stark nach einem Job wie dem
eines technischen Zeichners. Kommt das nachher aufs selbe raus oder unterliege ich da nun einem Irrtum?
Das mit dem über die Schulter gucken werde ich demnächst hoffentlich mal machen können und das hatte ich auch schon fest geplant, aber gut,
dass du es nochmal ansprichst.

Tut mir leid wenn sich das bei mir manchmal so anhört als hätte ich keine Ahnung, oder mich nicht informiert, nur ich bin einfach verwirrt.
Man liest ne Studiumsbeschreibung die einem was darlegt, was in vielen Foren oder Berichten entweder bestätigt oder abgetan wird, und ich weiß
da nicht mehr so recht was ich denn nun glauben soll. :huh:

Und zu deiner frage, ja man kann Illustration in Deutschland studieren, z.B. an der HAW in Hamburg.

MfG GreenX :)

Klee

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28

Donnerstag, 11. Juni 2009, 13:43

Wenn du verwirrt bist, kann es helfen dir mal Hochschulen direkt anzuschauen, am besten wenn Aussellungen oder so stattfinden, dann kriegst du gleich einen umfassenden Einblick in die Projekte.

Werbung aus eigenem Interesse :D: Die Werkschau der Hochschule Pforzheim kann man sich Mitte Juli wieder zu gemüte führen, es werden Projekte aus allen Semestern und allen Studiengängen im Ganzen Gebäude gezeigt. Bei uns gibt es Visuelle Kommunikation, Modedesign, Industrial Design, Transportation Design, Schmuck und Objekte der Alltagskultur und einen Guten Teil an Kunst, der von allen Semestern produziert wird. Das nur als Beispiel, wenn du eine andere Hochschule vorziehst, dann informiere dich mal darüber. Es gibt dort dann auch eine haufen Studenten die zwar nicht Ausgestellt werden, aber gerne mal zu ihren Projekten Rede und Antwort stehen :D

andirasper

Tuscher

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29

Freitag, 12. Juni 2009, 09:08


Auch wenn der Andi Recht hat und der Alltag für wohl 90% aller Grafiker und Designer so aussieht, gibt es aber immer noch Leute, die davon leben, schöne Bilder zu malen ;)
Ja klar Yabba aber wer von uns heißt denn schon Sebastian Krüger??? Ich bin natürlich auch geschädigt da wir hier in einem sehr technischen Umfeld arbeiten.

Produktgestaltung sagt eigentlich alles über den Job aus, Du kriegst z.B. einen Motor mit Steuerplatine der so und so eingebaut werden muß, der Produktler denkt sich jetzt aus wie man ergonomisch, attraktiv ein Gehäuse drumherum bekommt das das Produkt zu einem megaseller macht und man irgendwann Philip Stark heißt. Der technische Zeichner zeichnet in der Praxis eher Fotos als Strichzeichnung durch.
Dir muß nichts leid tun nur in Deinem eigenen Interesse würde ich mir genau angucken wie Du den Rest Deines Lebens verbringst, ich bin z.B. ein sauschlechter Konstrukteur und hätte lieber was anderes studieren sollen (das man in HH Illustration studieren kann wußte ich nicht)

nagalixus

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30

Sonntag, 25. Oktober 2009, 18:08

.....ich würde Dir raten, nicht von vorne herein Deine kostenlose Arbeit anzubieten. Klar, jeder fängt mal an, aber wenn alle "Anfänger" kostenlos arbeiten, macht das langfristig die Honorare kaputt, die du ja irgendwann auch mal "ernten" möchtest. Und was nix kostet, wird oft nicht wert geschätzt. .....


Ging zwar um jemand anderen wegen seiner eigenen Sache aber,
das hat mich spontan zu einer Reihe von allgemeinen Fragen zum Thema "Bezahlung für Aufträge" geführt,
die wohl jeden Zeichner (Anfänger) interessieren dürften
:
1) Wieviel darf/kann denn ein blutiger Anfänger denn verlangen?
2) Soll man sich pro Sunde bezahlen lassen, oder einen Pausschalen Betrag festlegen?
3) Was ist wenn die Arbeit zwar gemacht wurde, aber der Auftrageber nicht zufrieden ist mit dem Ergebnis, bzw das Ergebnis zwar ganz toll ist, aber eben dem Autraggeber das zu bezahlende Geld für das erzielte Ergebnis zu hoch ist?

Sprich alles in allem woran sollte man das konkret festmachen, ohne über die Stränge zu schlagen,
aber auch nicht dabei zu "verhungern"? :D

P.S.: Konkret meint hier, einmal ein paar (natürlich unverbindliche) Beträge in den Raum zu werfen, durch die man sich vielleicht PI*Daumen orientieren könnte.

Yabba

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31

Montag, 26. Oktober 2009, 13:39

Da stellst Du aber eine Frage, die nicht so einfach zu beantworten ist...

Wieviel ein Anfänger verlangen darf/kann hängt davon ab, wie gut er ist und von wem er Aufträge bekommt (und wie hoch seine Lebenshaltungskosten sind)...
Offiziell heisst es, man sollte als Illustrator so rechnen, dass man mindestens 60 bis 80 Euro pro Stunde verdient, aber das ist in einigen Bereichen bzw bei einigen Aufträgen schon illusorisch. Ich halte mich immer daran, dass ich selbst bei kleinen Aufträgen für Privatpersonen nicht unter 30€ pro Stunde falle, bei grösseren Aufträgen dann im Bereich 50 bis 80 liege. Für die genaue Berechnung kommen dann noch viele weitere Faktoren hinzu. Einzelauftrag oder gibt es Folgeaufträge, Einzelbild oder Serie von vielen Bildern, Stammkunde oder nicht, brauche ich gerade so dringend Geld, dass ich auch für wenig Lohn eine Arbeit abliefere, um meine Miete noch zahlen zu können usw usw.

In der Regel rechnet man auch bei einem Pauschalbetrag als Zeichner die Stundenzeit, die man investieren muss, ein. Dazu noch für welchen Zweck der Kunde die Arbeit gebrauchen wird, welche Rechte man abgibt, welchen finanziellen Hintergrund er hat etc.
Ist aber jedem selbst überlassen. Wenn jemand sowas anbieten will wie "Mache Portrait Bilder für 50€" dann kann er das tun. Sollte sich aber vorher ausrechnen, ob sich das für ihn lohnt oder nicht, das ist für jeden verschieden.

Und das hier:

aber eben dem Autraggeber das zu bezahlende Geld für das erzielte Ergebnis zu hoch ist?


Gibt es nicht.

Und zwar aus verschiedenen Gründen:

a) Der Auftraggeber sollte vorher Arbeitsproben des Künstlers gesehen haben (zB online auf der Webseite) und daher wissen, was er für eine Arbeit erwarten kann
b) Man kann ihm -nach der Erteilung des Auftrags- erste Skizzen schicken, damit er einen Eindruck bekommt und notfalls Korrektur-Vorschläge machen kann. Wenn er aber die Skizzen erstmal abgesegnet hat, weiß er, wie die Arbeit am Ende aussehen wird.
c) Will er plötzlich nach Fertigstellung doch noch etwas verändert haben, kann man -gegen Bezahlung- noch gewünschte Veränderungen machen.
d) Ist er aus irgendeinem Grund völlig unzufrieden, obwohl vorher alles kommuniziert und abgesegnet wurde, kannst Du als Zeichner nichts dafür, Du hast die bestellte Arbeit abgeliefert zu einem vorher augemachten Preis. Der ist dann zu zahlen.
e) Möchte er etwas komplett anderes als Deine sonstigen Arbeiten/Deinen üblichen Stil, mit bestimmten Vorstellungen, dann kann man als Zeichner sagen, dass man ihm entsprechende Entwürfe macht und ihm zusendet, diese Arbeit allerdings auch bezahlt werden muss, selbst wenn der Auftrag dann letztendlich nicht erteilt wird. Ist ein Entwurf und ein bestimmter Stil erstmal abgesegnet und der Zeichner hält sich daran, gibt`s später auch keinen Grund zum meckern.
meine cartoons online:

(3 mal pro Woche ein neuer Cartoon)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yabba« (26. Oktober 2009, 16:47)


nagalixus

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32

Montag, 26. Oktober 2009, 15:58

Das war sehr informativ! Danke! Soll aber keinen davon abhalten hier evtl. noch etwas dazu beitzutragen :D

Karl

Tuscher

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33

Montag, 26. Oktober 2009, 19:42

Ich habe Yabba eigentlich nichts hinzuzufügen.

Du solltest dir halt immer denken, wenn jemand dich will, dann soll er auch dafür zahlen! Diejenigen die nix rausrücken wollen sind meistens auch die Kunden, die einen mit Änderungswünschen in den Wahnsinn treiben und partout nicht einsehen wollen, daß extra zeichnen auch extra kostet.

Wobei die Nutzungsrechte etwas ganz Wichtiges ist, das man sich ganz genau ausmachen sollte.
Wer regelmäßig vorbeischaut, wird beinahe jede Woche (wenn sichs ausgeht) mit einem frischen Cartoon belohnt!


nagalixus

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34

Freitag, 30. Oktober 2009, 19:45

.....Wobei die Nutzungsrechte etwas ganz Wichtiges ist, das man sich ganz genau ausmachen sollte.
Womit sich mir die Frage stellt, wie man das konkret in Euro Berechnen sollte, wenn jemand die Rechte an einem Bild oder einer Bilderserie, die man für Ihn anfertigen soll, abkaufen will? :)

Karl

Tuscher

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35

Freitag, 30. Oktober 2009, 21:37

Dafür gibts Richtlinien, bezw. bestimmt das auch der Marktwert, den man hat. Niemals sollte man sich jedoch auf so Pauschalgeschichten einlassen.
Wer regelmäßig vorbeischaut, wird beinahe jede Woche (wenn sichs ausgeht) mit einem frischen Cartoon belohnt!


Hannes

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36

Freitag, 30. Oktober 2009, 21:40

Besorg Dir mal zum Beispiel den ICOM-Ratgeber "Honorare, Verträge, Urheberrecht", da bekommst Du einen groben Rahmen und Überblick über Preise und das ganze Drumherum. Denn wie Yabba schon schrieb, spielen eine Menge Faktoren eine Rolle.

nagalixus

unregistriert

37

Freitag, 30. Oktober 2009, 21:48

Nun, dann bedanke ich mich mal für die Tips und Hinweise.

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