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Peter L. Opmann

Comic-Godzilla

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Samstag, 23. Januar 2016, 15:21

Hallo Delli (und willkommen bei uns),

schön, daß Du dieses Thema reaktivierst. Aber zu "Der Alchimist" kann ich leider nicht viel sagen - ich kenne Paolo Coelho nur aus der Fernsehzeitschrift meiner Mutter.

Wer hat denn in letzter Zeit sonst noch was gelesen?

Oder wir reden vielleicht mal darüber: Was sind eigentlich Literatur-Klassiker? Was gehört dazu und was nicht? Brauchen wir sowas? Dazu läuft in einem anderen Forum eine Diskussion, die allerdings gerade ein bißchen einschläft.

FrrFrr

Comic-Kingkong

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42

Samstag, 23. Januar 2016, 15:30

Könnte nie ein Buch 20 mal lesen, schaffe ja kaum ein zweites Mal. Vor mehreren Jahrzehnten habe ich mal "Quo Vadis" gelesen. Meine Schwester hatte es in unserem Zimmer auf dem Teppich liegenlassen. Ich lag da auch gerade rum und wollte nur mal einen Blick reinwerfen. Habe diesen Platz dann bis zum Abend nicht mehr verlassen. Das war so irre spannend von der ersten Seite an. Am nächsten Morgen musste ich gleich weiterlesen und an dem Tag habe ich es, glaube ich, auch ausgelesen. Konnte es einfach nicht mehr weglegen. Inzwischen erinnere ich mich so gut wie gar nicht mehr an den Inhalt. Ich trau mich auch gar nicht, es nochmal zu lesen, aus Angst vor einer Enttäuschung.

Peter L. Opmann

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43

Samstag, 23. Januar 2016, 16:39

Nennt man glaube ich "Pageturner". Ich habe durchaus ein paar Bücher mehrmals gelesen, aber kann die auf Anhieb nicht aufzählen. Auf jeden Fall gehören ein paar Romane von Kurt Vonnegut jr. dazu; die sind sehr leicht zu lesen, weil die meist aus sehr vielen sehr kurzen Abschnitten bestehen.

Vor einiger Zeit habe ich angefangen (naja, im Moment tue ich das gerade nicht mehr), Jugendbücher wiederzulesen. Eine große Enttäuschung war "Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten" von Enid Blyton - das war der "Quo vadis"-Effekt: Als Kind war ich total gefesselt, inzwischen finde ich das Buch zum Gähnen. Manche anderen Jugendbücher fand ich aber aus etwas anderer Perspektive jetzt auch wieder gut.

FrrFrr

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44

Sonntag, 24. Januar 2016, 17:00

Sorry für den Wortschwall

(...) von Paulo Coelho - Der Alchimist.

Ich habe es damals in eines eher schwierigen Lebensabschnitt gelesen und es hat mich sehr fasziniert und mir wieder Mut gegeben!


In schwierigen Lebensabschnitten brauche ich auch immer Bücher. Es kommt dann aber weniger auf den Inhalt an (der ist natürlich nicht völlig unwichtig) als auf den Ton, die Sprache. Habe mal in einer Firma gearbeitet, in der fürchterlich gemobbt wurde. Da habe ich jeden Morgen vor der Arbeit eine bestimmte CD der Indigo Girls gehört und in einem Buch mit Geschichten gelesen, die wohl orientalischen Märchen nachempfunden waren, das weiß ich gar nicht mehr richtig. Jedenfalls hatten sie den für mich in dieser Situation richtigen Klang: poetisch, freundlich, lebensfroh. So gerüstet konnte ich dann den Tag in einer gar nicht freundlichen Umgebung halbwegs überstehen. Jedenfalls eine Zeitlang.

Mit Belletristik tu ich mich echt schwer. Ich probiere es immer wieder, gebe aber meist schnell wieder auf, und oft eben weil der Klang für mich nicht stimmt. Zum Beispiel habe ich mal mit einem Roman begonnen (Titel und Autor fällt mir mal wieder gerade nicht ein), der überall super besprochen wurde, weil er so großartig und dabei auch noch humorvoll sein sollte. Kann ich also nichts falsch machen, dachte ich. Aber dann ging mir das Originelle daran nach den ersten Seiten nur noch auf den Geist. Wenn einer unbedingt witzig und ungewöhnlich formulieren muss und ihm das auch in jedem dritten Satz brilliant gelingt, dann nimmt das ja nicht unbedingt für die erzählte Geschichte ein, mich jedenfalls nicht. Ich fühlte mich eher belästigt und beim Lesen der Geschichte gestört. Der Autor war mir einfach zu eitel und streberhaft, glaube ich.

Vielleicht mag ich daher meist eher lakonische, und sogar recht minimalistische Erzähler, und konnte mich daher z.B. erwärmen für:

Natalia Ginzburg: z. B. "Familienlexikon". Das Portrait ihrer Familie im italienischen Turin der 30er- und 40er-Jahre. Sie sind ein bisschen verschroben, die beschriebenen Menschen und ihre Beziehungen untereinander. Habe das Buch oft leicht erstaunt gelesen und sogar irgendwie erhellend und lehrreich für mein eigenes Leben gefunden.

Franka Potente: "Zehn". Müsste ich eigentlich nochmal lesen, denn die zehn Kurzgeschichten haben sich schon fast wieder aus meiner Erinnerung geschlichen. In diesem Fall ist das aber auch im Wesen dieser Texte begründet und liegt nicht nur an meinem miesen Gedächtnis. Das heißt aber nicht, dass das hier oberflächliche Geschichtchen sind. Es sind einfach erzählte nicht sehr spektakuläre Begebenheiten im Leben einiger Japaner. Man erfährt was über den Alltag in Japan, aber bemerkenswert ist der Blick auf diese Begebenheiten und die Art wie Potente sie erzählt. Das ist nämlich echt gut. Es könnte sein, dass sie mit ihrem Ton ziemlich genau das trifft, was man im Zen mit Freundlichkeit meint und was nicht identisch ist mit Freundlichkeit, wie sie im westlichen Denken verstanden wird. - Man kann es sich von einem Reclam-Bändchen genauer erklären lassen, nämlich von Byung-Chul Hans "Philosophie des Zen-Buddhismus" - Jedenfalls hat unsere Auffassung von Freundlichkeit eine gewisse Identifikation mit dem Objekt der Freundlichkeit als Voraussetzung. Wir müssen uns selbst als Person ein bisschen in dem anderen spiegeln können, um diese Emotion hervorbringen zu können. Im Zen ist das nicht so. Es geht da mehr um eine offene Haltung, die eher von den eigenen Emotionen absieht. Naja, so hab' ich das verstanden. :)
Ist Franka Potente eigentlich noch allen hier als Schauspielerin präsent? Sie war unter anderem die Lola in Tom Tykwers "Lola rennt".

Denis Johnson: "Train Dreams"
. Novelle über einen Tagelöhner zu Beginn des 20sten Jahrhunderts im nordamerikanischen Idaho. Widrige Lebensumstände, Schicksalsschläge, der Einzug der Technik in die rauhe Natur, der alles verändert, und mittendrin dieser Robert Grainier, der das alles so hinnimmt und der auch nur zufällig darum herumkommt, nicht an einem Mord mitschuldig zu werden (passiert gleich am Anfang der Novelle). Ich fand's faszinierend.

Vor mehreren Jahrzehnten habe ich mal "Quo Vadis" gelesen. (...) Konnte es einfach nicht mehr weglegen. (...) Ich trau mich auch gar nicht, es nochmal zu lesen, aus Angst vor einer Enttäuschung.


Vor einiger Zeit habe ich angefangen (naja, im Moment tue ich das gerade nicht mehr), Jugendbücher wiederzulesen. Eine große Enttäuschung war "Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten" von Enid Blyton - das war der "Quo vadis"-Effekt: Als Kind war ich total gefesselt, inzwischen finde ich das Buch zum Gähnen. Manche anderen Jugendbücher fand ich aber aus etwas anderer Perspektive jetzt auch wieder gut.


Den "Quo vadis"-Effekt hatte ich mit meinen paar Karl-May-Büchern, die ich wie einen Kindheitsschatz jahrzehntelang aufbewahrt habe. Erinnere mich, dass ich mich als Kind immer erst einlesen musste, weil ich die ganzen Naturschilderungen und Personenbeschreibungen nie von Anfang an fesselnd fand, aber nach einer Weile war ich dann immer sehr drin in dieser Welt und im Ton der Erzählung. Vor einiger Zeit musste ich mich aber rigoros von Dingen trennen. Also habe ich doch mal einen Blick in meinen Winnetou geworfen und auf einmal gefiel mir die Sprache überhaupt nicht mehr. Pathetisch, kitschig. Echt nicht schön. Habe die Bücher dann leichteren Herzens weggegeben. Inzwischen denke ich wieder, naja, eins vielleicht hätte ich doch behalten...

Peter L. Opmann

Comic-Godzilla

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Sonntag, 24. Januar 2016, 20:06

Den "Quo vadis"-Effekt hatte ich mit meinen paar Karl-May-Büchern, die ich wie einen Kindheitsschatz jahrzehntelang aufbewahrt habe. Erinnere mich, dass ich mich als Kind immer erst einlesen musste, weil ich die ganzen Naturschilderungen und Personenbeschreibungen nie von Anfang an fesselnd fand, aber nach einer Weile war ich dann immer sehr drin in dieser Welt und im Ton der Erzählung. Vor einiger Zeit musste ich mich aber rigoros von Dingen trennen. Also habe ich doch mal einen Blick in meinen Winnetou geworfen und auf einmal gefiel mir die Sprache überhaupt nicht mehr. Pathetisch, kitschig. Echt nicht schön. Habe die Bücher dann leichteren Herzens weggegeben. Inzwischen denke ich wieder, naja, eins vielleicht hätte ich doch behalten...



Letztes Jahr habe ich zwar keinen Karl-May-Roman, aber einiges über Karl May gelesen. Und dazu habe ich gelegentlich eines der etwa 20 Karl-May-Bücher, die in meinem Regal stehen, rausgezogen und drin geblättert.

Karl May ist ein schwieriges Thema. Sprache und Stil sind eindeutig veraltet. Hinzu kommt, daß die Karl-May-Filme sehr zum Mythos beitragen, die aber alle mit den Romanen nur wenig zu tun haben. Man kann sogar noch mehr gegen Karl May anführen: Wir sind heute als Leser in einer ganz anderen Position als die Leute damals. Man kennt heute die Länder, die er angeblich bereist hat und stößt unweigerlich auf jeden Fahler, den er beim Studium von Lexika und (echten) Reiseberichten eingebaut hat.

Und doch ist Karl May spannend. Man kann auch glaube ich nicht seine Romane auf vielleicht 100 Seiten zusammenkürzen, um sie besser lesbar zu machen. Das umständliche Erzählen, die altertümliche Anmutung gehört dazu. Aber wie ich höre, werden kaum noch Karl-May-Romane verkauft, und ich hätte wohl auch Mühe, so ein Buch zügig durchzulesen. Ich denke, er wird trotz allem als Marke bleiben - oder zumindest Winnetou.

Laureline

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46

Freitag, 5. Februar 2016, 15:26

Ich lese gerade "The Power of Now" von Eckhart Tolle, allerdings auf Englisch, deshalb tue ich mich noch ein bisschen schwer, alles zu verstehen.
“If you do not tell the truth about yourself you cannot tell it about other people.”

Fips

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47

Donnerstag, 1. September 2016, 15:45

Oh.... das ist echt schwer für mich zu beantworten, denn ich lese für mein Leben gerne. Und fast jedes Buch was ich mal gelesen habe, besitze ich auch noch. Ist so ein kleiner Tick von mir ^^
Hier ein paar Bücher die ich gelesen habe, werde versuchen die Liste kurz zuhalten :thumbsup:


Dostojewski - Schuld und Sühne (Fast jedes Werk von ihm. Er ist mein Lieblingsautor)
Hemingway -Der Garten Eden
Jane Austen -Verstand und Gefühl
Ayn Rand - Der Ursprung
Emile Zola- Germinal
Shakespeare- Hamlet
Anna Seghers -Das siebte Kreuz
Kleist- Michael Kohlhaas
Fitzgerald- Der große Gatsby
Morton Rhue- Die Welle
Dickens- David Copperfield
Kafka -Die Verwandlung
Salinger- Der Fänger im Roggen
James Joyce -Ulysses
Tolkien- Der Herr der Ringe
Bronte- Sturmhöhe
Schlink -der Vorleser

Und natürlich auf viele Werke deutscher Schriftsteller wie, Goethe, Schiller, Lessing, Fontane, Hesse, Kleist, Mann usw.
Es ist jedem heilsam, sich auch einmal als Karikatur sehen zu können. (Gutzkow)

Peter L. Opmann

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Donnerstag, 1. September 2016, 17:32

Hallo Fips,

also ich glaube, es geht hier nicht darum, Listen zu erstellen. Gewinnbringender wäre es, wenn Du ein Buch nennen würdest, das für Dich interessant war, und dazu schreibst, warum Du das Buch gut oder schlecht fandest. Dann kannst Du mit jemandem, der das Buch auch kennt, ins Gespräch kommen - oder Leute können sich überlegen, ob sie in dieses Buch auch mal reinschauen.

Interessant finde ich, daß in Deiner Liste Ayn Rand auftaucht. Die hat ja einen ganz kleinen Comicbezug, indem Steve Ditko, der erste Zeichner von "Amazing Spider-Man", Rand-Leser und -Fan war, beziehungsweise ist. Ich habe selbst aber von ihr noch nichts gelesen.

FrrFrr

Comic-Kingkong

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49

Donnerstag, 1. September 2016, 21:18

Beeindruckende Liste, Fips! Findest du irgendein Buch daraus besonders lesenswert, oder eines vielleicht auch entbehrlich?
Um den Faden von Peter aufzugreifen (Autoren mit Comicbezug) - auch wenn ich von Ayn Rand leider noch nie gehört habe - mir fiel da noch jemand ein: Patricia Highsmith, die auch für Comic Books geschrieben hat, offenbar sogar recht viel. http://womenincomics.wikia.com/wiki/Patricia_Highsmith

FrrFrr

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Sonntag, 22. Januar 2017, 11:15

Lese gerade "Facebook-Gesellschaft" von Roberto Simanowski, "ein Buch über die kulturellen Umbruchprozesse unserer Zeit." Finde es spannend und erhellend. Kein oberflächlicher Schnellschuss, aber auch kein dicker Wälzer, in dem ein gründlicher Autor seine Leser mit seinen gesammelten Erkenntnissen erschlagen muss. Das eine oder andere Fremdwort muss man schon nachsehen, und manche längliche Fußnote begünstigt auch nicht gerade den Lesefluss, aber es ist wirklich interessant und macht Zusammenhänge klar, die vielleicht nicht so oft vorgebracht werden. Simanowski greift auch oft auf Kulturwissenschaftliches von Leuten wie Walter Benjamin oder Siegfried Kracauer zurück. Den Grafik-Studenten unter euch sind das sicher keine unbekannten Autoren. Also, lohnt sich, das Buch, finde ich.

Dazu passt ganz gut "Die Wiedergewinnung des Wirklichen - Eine Philosophie des Ichs im Zeitalter der Zerstreuung" von Matthew B. Crawford. "Denn nur in der fokussierten Auseinandersetzung mit echten Menschen und konkreten Tätigkeiten wird es uns gelingen, wahre Individualität zu entwickeln." Der Autor lebt diese These auch, denn er ist promovierter Philosoph und gelernter Motorradmechaniker mit eigener Werkstatt. In seinem Buch dröselt er penibel an konkreten Beispielen auf, was er meint. Ist trotzdem gut lesbar. Kann es wärmstens empfehlen.

lila

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Montag, 23. Januar 2017, 18:08

"Facebook-Gesellschaft" von Roberto Simanowski


Interessanter Tipp, vielen Dank!

Bin dank dem Studium sehr beschäftigt mit dem Thema, ist ganz nett mal ab und an was auf Deutsch in die Finger zu bekommen was nicht schon nach dem Klappentext zu trocken aussieht.
"I never let schooling interfere with my education." - Mark Twain

Rosa

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Mittwoch, 25. Januar 2017, 14:53

Ich lese derzeit einen Roman von Janice Deaner, FÜNF TAGE, FÜNF NÄCHTE.
Jetzt bin ich in der Mitte und es ist schon soviel geschehen, bin gespannt, wie es weitergeht.

Es vergeht kein Tag, dass ich nicht lese!

FrrFrr

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53

Mittwoch, 25. Januar 2017, 22:27

Roman von Janice Deaner, FÜNF TAGE, FÜNF NÄCHTE.

Puh, der scheint nervenaufreibend zu sein. Im Netz schreibt jemand über das Buch: "Es ist sicherlich keine Geschichte, die leicht zu verkraften ist." Erinnert mich irgendwie daran, wie du uns neulich vor deiner Lebensgeschichte als Comic gewarnt hast...

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Rosa (26.01.2017)

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Donnerstag, 26. Januar 2017, 14:21

Hallo FrrFrr!
Ich staune, dass Du Dir sogar die Mühe gemacht hast, diesen Roman im Internet zu recherchieren.

Ich weiß nicht, was in dem Roman jetzt noch kommt, aber ich bin von meinen eigenen Lebensphasen schon ziemlich abgehärtet worden, sodass der Roman mich sicher nicht umhauen wird. ;-)

ichwillschauen

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Donnerstag, 2. März 2017, 09:34

Wir lesen gerade wir Stan Lee zeichnet. Spannend.

C.Simpson

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Montag, 6. März 2017, 20:53

Lese zur Zeit "the circle" von Dave Eggers. Auch spannend. Und interessant. Kann ich bislang eigentlich nur empfehlen!
"Huba huba huba Huba, huba, Huba!"

das Marsupilami(1953)

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Sonntag, 4. Juni 2017, 14:13

Für die Star Wars Nerds hier kann ich die Darth Bane Trilogie von Drew Karpshyn nur empfehlen. Sie erzählt die Geschichte, wie sich der Sith-Orden ca. 1000 Jahre vor Episode 4 neu strukturiert hat. Die neue Struktur hat dann bis zu den Filmen gehalten, und war ein wichtiger Faktor, den Aufstieg der Sith und die Gründung des Imperiums zu ermöglichen. Im Gegensatz zu vielen anderen Star Wars Romane sind diese übrigens auch richtig gut geschrieben. :D

C.Simpson

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Dienstag, 13. Juni 2017, 12:25

Gerade in den Ferien Bulgakows "Hundeherz" (Nach "Der Meister Und Margarita" sein glaube ich bedeutendstes Werk) und von

James Kakalios "Physik der Superhelden" echt genial. Kann ich jedem hier empfehlen. Ein Buch eines Professors für Physik und Astronomie an der Minnesotaschen Universität, der sich im Buch sehr humorvoll mit der wissenschaftlichen Haltbarkeit klassischer SciFi Filme, wie Fantastic Voyage bis zu Superman Comics auseinandersetzt. Sehr witzig! :thumbsup:
"Huba huba huba Huba, huba, Huba!"

das Marsupilami(1953)

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FrrFrr (13.06.2017)

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Montag, 19. Juni 2017, 12:19

Ich sehe, es gibt ein neues Buch von einem alten "Plop"-Mitarbeiter:

"Gorillawood – Das große Buch der Hollywood-Gorillas", von Ingo Strecker

http://www.filmforum-bremen.de/2017/06/f…ywood-gorillas/

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60

Montag, 26. Juni 2017, 19:36

Ich lese gerade "Fitness" von der österreichischen Autorin Stefanie Sargnagel, sehr unterhaltsam! :D

Ansonsten habe ich auf meinem Nachttisch liegen:

Stand-Up Comedy - The Book von Judy Carter
Mord-Methoden von Dr. Mark Benecke
Das hohe Haus von Roger Willemsen
Shining von Stephen King

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