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Maxim S.

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21

Dienstag, 4. November 2014, 13:24

Solche Zeichentrickfilme wie Paulchen Panther oder Tom & Jerry finde ich verdammt geil! (Letzteres läuft übrigens ab 19:45 Uhr täglich auf SUPER RTL)

Und Spongebob ist sicherlich aktuell eine der besten und erfolgreichsten Zeichentrickserien im TV. In den Kinofilm werde ich auch auf jeden Fall gehen, der Trailer ist ja schon mal genial! :thumbsup:

A propos Kinofilm: Kennt ihr "Die Pinguine aus Madagaskar"? Das ist eine meiner Lieblingsserien! (http://www.youtube.com/watch?v=NXrEh1RSvqU)

Dazu soll in den nächsten Wochen auch ein Kinofilm rauskommen, welchen ich mir ebenfalls angucken werde! :D

Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=N1CMLLIZCmU

Lesemaus

Tuscherin

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22

Dienstag, 4. November 2014, 13:42

Paulchen Panther und Tom und Jerry mag ich auch, mit Spongebob konnte ich mich aber nie anfreunden..
Die Pinguine aus Madagaskar sind toll!

Fraro

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23

Dienstag, 4. November 2014, 19:04

Oha, wenn ich hier mit Paulchen Panther, Fernsehzeit mit Adelheid und Schweinchen Dick komme, oute ich mich ja als dienstältester Fernsehgreis. Egal. :rolleyes:


Schweinchen Dick! :thumbsup:
Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner, grüner Haufen.
(Kermit, 1976)

FrrFrr

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Dienstag, 4. November 2014, 23:05

Jaja, mit Schweinchen Dick, Paulchen Panther und Tom & Jerry bin ich natürlich auch aufgewachsen. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht mehr, ob ich die lustig fand. Ich erinnere mich da eher an Nichttrickfilme wie Dick & Doof, Charlie Chaplin und Pat & Patachon, die kleinen Strolche. Gab's da nicht so eine Reihe "Väter der Klamotte" oder so, wo dann auch Buster Keaton, Harold Lloyd u.a. auftauchten? Und "Western von gestern" war doch auch so eine Reihe. Charlie Chaplin als Comic-Heft fand ich auch klasse. Witzig, an was man sich plötzlich wieder alles erinnert. :rolleyes:

Peter L. Opmann

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25

Dienstag, 4. November 2014, 23:27

Ich glaube, Chaplin, Keaton und Lloyd sind die drei großen Slapstick-Komiker (wobei Harold Lloyd keinen Vaudeville-Background hatte). In "Väter der Klamotte" waren aber auch viele Slapstick-Komiker aus der zweiten Reihe zu sehen, die ich alle interessant finde. Zum Beispiel Larry Semon, Harry Langdon, Charlie Chase oder Ben Turpin.

Kim

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26

Mittwoch, 5. November 2014, 07:24

Und dann gabs noch Männer ohne Nerven ("Drama - Liebe - Wahnsinn") mit von Hans Dieter Hüsch kommentierten (Achtung, festhalten) Stummfilmen! Das ist also alles wirklich laaaange her. :D Wir sollten hier vielleicht mal ne Rentner-Talkrunde aufmachen. :D

Peter L. Opmann

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27

Mittwoch, 5. November 2014, 07:54

Ja, die "Männer ohne Nerven" - genau! Aber keine Sorge: Bei der Premiere von "Moderne Zeiten" war ich noch nicht dabei... :D

C.Simpson

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28

Mittwoch, 5. November 2014, 16:17

Ich glaube, Chaplin, Keaton und Lloyd sind die drei großen Slapstick-Komiker...
Laurel und Hardy?
"Huba huba huba Huba, huba, Huba!"

das Marsupilami(1953)

Peter L. Opmann

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Mittwoch, 5. November 2014, 17:57

Erstmal sind Laurel & Hardy ein Paar - sie waren vorher auch schon im Filmgeschäft, aber einzeln viel weniger erfolgreich.

Und dann kamen sie viel später als Chaplin, Keaton und Lloyd. Die haben zwischen 1914 und 1920 angefangen; Laurel & Hardy erst 1927.

Aber L & H sind natürlich spitze! :thumbsup:

C.Simpson

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30

Mittwoch, 5. November 2014, 17:59

Stimmt, die hatten schon Ton. :)
"Huba huba huba Huba, huba, Huba!"

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Jähling

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Donnerstag, 6. November 2014, 15:27

Wobei ja viele der deutschen L&H-Tonbearbeitungen ein drüberquatschender Theo Lingen waren. Schon teilweise kriminell, wie das Fernsehen damals mit Content umgegangen ist. Auch Tom & Jerry und Bugs Bunny konnte ich jahrelang nicht gucken, bis ich dann mal online einige der Originale gesehen habe. Bugs Bunny gehört heute zu meinen absoluten Lieblingscartoons, besser als Tex Avery oder die meisten Disney-Filme. (Ich meine natürlich die Klassiker von Chuck Jones und Konsorten, nicht die neueren Versuche, daraus politisch korrekte Kinderserien oder -Filme zu machen.)

Ich erinnere mich an eine Online-Diskussion um die später eingeführten weiblichen Figuren (denn was das angeht, haben sie natürlich damals alle gepatzt), die für mich wundervoll zusammenfasst, was an Bugs so cool war: "Gab's nicht früher auch schon weibliche Hasen in den Cartoons?" - "War das nicht Bugs in Frauenklamotten?" - "Nur die scharfen."

Maxim S.

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32

Samstag, 8. November 2014, 17:30

Aus aktuellem Anlass: Heute Abend kommt die vorletzte Folge von Wetten, dass..?

Was haltet ihr von der scharfen Kritik an Moderator Markus Lanz?
Ich war ehrlich gesagt erschrocken, wie extrem er von der Presse kritisiert wird. Das grenzt teilweise wirklich schon an öffentliches Mobbing.

Ich habe mir fast jede Ausgabe angesehen und fand diese definitiv nicht so schlecht, wie sie die Presse gemacht hat! Nach den meisten Sendungen konnte man am Montag in der Zeitung einen riesigen Artikel lesen, in dem oft jedes gesprochene Wort auf die Goldwaage gelegt wurde.
Ich finde das sehr extrem und nicht gerade professionell von der Presse.

Peter L. Opmann

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33

Samstag, 8. November 2014, 18:39

Wie? Moderiert nicht mehr Frank Elstner? ;)

"Wetten dass" hatte den Anspruch, die gesamte Fernsehgemeinde zu erreichen (solche Sendungen gab es früher, zu Zeiten von zwei oder drei Programmen, öfters). Damit war es gerechtfertigt, daß die Zeitungen hinterher darüber berichteten. Sicher ist es aber Quatsch, die Sendung nachzuerzählen; da müßte man schon darauf eingehen, was (oder wer) gut war und was nicht. Wie die meisten sind Journalisten Gewohnheitstiere und fahren damit fort, auch wenn längst nicht mehr so viele "Wetten daß" gucken. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie das am Freitagnachmittag in der Redaktion abläuft: "Und war machen wir in der Montagsausgabe? Ach ja, morgen läuft ja auf jeden Fall 'Wetten daß'!"

Jähling

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34

Samstag, 8. November 2014, 22:05

Das ist die beste Erklärung dafür, dass das überhaupt ein Thema ist, die ich bisher gesehen habe. Erklärt noch nicht, warum meine Lokalzeitung auch lang und breit die letzte Dschungelcamp-Staffel referiert hat, aber gut.

Maxim S.

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35

Montag, 29. Dezember 2014, 18:10

Heute Abend komm auf Sat.1 "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1". Ich persönlich finde die Filme von Michael "Bully" Herbig schlicht zum totlachen.

Was mich etwas überrascht, ist, dass an der Spitze der Filme in Deutschland mit den meisten Besuchern folgende Filme stehen:

1. Otto - der Film
2. Der Schuh des Manitu
3. (T)Raumschiff Surprise - Periode 1

Alles total die witzigen Filme, wo Pointe auf Pointe folgt, und wo die Story nur Nebensache ist. Mir soll`s recht sein, ich finde die Filme alle toll. :D
Ich hätte nur nicht erwartet, dass kein einziger "ernsthafter" Film so viele Besucher erreicht.

Was sagt ihr zu den Bully-Filmen? Mögt ihr sie? Sind sie euch zu albern?

Peter L. Opmann

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36

Montag, 29. Dezember 2014, 19:36

Woher hast Du denn diese Rangliste? Mit solchen Statistiken muß man vorsichtig sein.

Früher - also 1950er/60er Jahre - sind viele Leute gewohnheitsmäßig zwei- oder dreimal in der Woche ins Kino gegangen (schon weil sie keinen Fernseher hatten und die Wochenschau sehen wollten). Heute gehen fast nur noch Jugendliche ins Kino, und das eher alle paar Wochen mal. Wie kann es dann sein, daß die Filme mit den meisten Zuschauern alle relativ neueren Datums sind? Die Antwort ist, daß es mehr Kinos (jedenfalls mehr Kinosäle) gibt und dort überall dieselben Filme laufen.

Damit haben zwar Otto und Bully tatsächlich die meisten Zuschauer (wäre jedenfalls möglich), aber die Publikumszahlen sind überhaupt nicht vergleichbar.

Außerdem müßte man das gesamte Filmangebot vergleichen und nicht nur die deutschen Filme im Kino, die nur einen Marktanteil von schätzungsweise zehn Prozent haben.

Gern greift man auch zu Listen von Einspielergebnissen. Da müßte man aber berücksichtigen, daß eine Kinokarte vor etwa 60 Jahren vielleicht 50 Pfennig kostete, heute aber 8 Euro.

Die Liste sagt also meiner Meinung nach nicht allzu viel aus.

Maxim S.

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37

Dienstag, 30. Dezember 2014, 18:04

Ich finde den Artikel gerade nicht wieder, jedenfalls wurden darin die mit der jeweiligen Besucherzahl ermittelten erfolgreichsten deutschen Filme seit 1968 aufgelistet.

Peter L. Opmann

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Dienstag, 30. Dezember 2014, 18:31

Ich glaube, ich hab's gefunden. War's das?

Jedenfalls hast Du schon recht: Komödien kommen am besten an, jedenfalls in der jüngeren Vergangenheit. Aber woran das liegt ?(

C.Simpson

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39

Mittwoch, 31. Dezember 2014, 10:47

Wahrscheinlich, weil jeder lachen kann, aber nicht jeder jedes Genre mag :)
"Huba huba huba Huba, huba, Huba!"

das Marsupilami(1953)

Peter L. Opmann

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40

Mittwoch, 31. Dezember 2014, 11:05

Es geht ja um einzelne Filme, die sehr viele Leute sehen. Kann schon sein, daß die keine Science Fiction mögen, aber sie gehen trotzdem in "Krieg der Sterne" (nur so als Beispiel).

Man könnte vielleicht sagen: Die deutsche Filmindustrie kann keine Genrefilme (solche, die dann richtig erfolgreich werden), sondern nur Lachrevuen mit vielen aneinandergereihten Gags.

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