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kurisuno

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301

Samstag, 10. März 2018, 10:39

Danke

Soeben ist "Drücken auf die Tube 2" erfolgreich und wohlbehalten in der Schweiz in meinem Briefkasten gelandet.:D
Freue mich auf das Lesen. :)
Vielen Dank. Auch für die tollen Briefmarken :thumbsup:
Never give up :thumbup:

Peter L. Opmann

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302

Samstag, 10. März 2018, 18:03

Sammelst Du Briefmarken? Oder bist Du Autofan? :D

kurisuno

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303

Samstag, 10. März 2018, 20:04

Oldtimer :D
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Kim

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304

Sonntag, 11. März 2018, 10:36

Auch Band 2 gefällt mir wieder sehr gut: Ich bewundere Deinen langen Atem, Du nimmst Dir wirklich Zeit für die Erzählung. Wie weit willst Du die Geschichte fortsetzen? Bis zur Gegenwart?

Peter L. Opmann

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305

Sonntag, 11. März 2018, 12:28

Schwierig zu beantworten, ohne zu viel schon vorab über die Story zu verraten. Aber die Geschichte endet einige Jahre vor der Gegenwart - sie war schon zuende, als ich mit dem Zeichnen begonnen habe.

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Rosa (11.03.2018)

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306

Sonntag, 11. März 2018, 15:37

Habe das Heft auch inzwischen bekommen. Danke. Leider noch keine Zeit gehabt zum Lesen.

Rosa

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307

Montag, 19. März 2018, 06:41

Hallo Peter!

Ich habe bereits Deine neuen Werke- Daphne erstarrt, Inspektor Piek ohne Plan und Deinchen Schwick gelesen und man sieht, dass Du Dir sehr viel Mühe gemacht hast, Deine Geschichten in Bild und Text darzustellen.

Ein paar Kritiken hätte ich bereits:
Beim Krimi "Inspektor Piek ist mir aufgefallen, dass in den Sprechblasen der Text nicht auf normalem Wege platziert wurde. Hast Du den Text zuerst auf anderen Papier geschrieben, dann Textteile zurechtgeschnitten und nachträglich in die Sprechblasen montiert (geklebt vor dem Kopieren)? Für mich sieht es nach solchen Arbeitsschritten aus. (Mordsdrumm Arbeit!;-))

Es gefiele mir noch besser, wenn die einzelnen Panels doppelt so groß wären, dann würde man auch die engeinander gereihten Buchstaben im Text besser erkennen.
Die Geschichten sind sehr gut dargestellt. Also zeichnen kann er, der Peter !

Mir ist auf Seite 4 gleich positiv Deine Großmutter aufgefallen. Es freut mich aufrichtig, dass Du von Deiner Großmutter viel lernen konntest und echt darauf stolz sein kannst.
Ich wünschte, ich hätte außer in der Schule, auch privat in irgendeiner Form was G'scheites für das Leben mitbekommen. Es waren alle in meiner Umgebung schlechte Vorbilder, ohne Motivation und ohne Begeisterung für eine gute Sache. Da ich damals noch nichts Anderes kannte, hielt ich diese Leute für normal und mich für verrückt. Oh Graus!

Jedenfalls freue ich mich schon auf die Fortsetzungen Deiner Geschichten. ;-)

Peter L. Opmann

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308

Montag, 19. März 2018, 07:48

Hallo Rosa,

vielen Dank für Deine Anmerkungen. Das ist, wenn ich das richtig sehe, die erste substanzielle Rückmeldung zum zweiten Heft.

Eines muß ich klarstellen: Hinter dem Heft stecken ZWEI Comiczeichner. Ich bin nicht Herod, das ist ein Urgestein der Fanszene, das eben seinen richtigen Namen nicht preisgeben möchte. Unsere Stile sind ja auch recht unterschiedlich.

Herod hat früher seine Comics ebenfalls handgelettert, aber er hat eine nicht so saubere Handschrift. Deshalb, nehme ich an, schreibt er die Texte jetzt mit dem Computer und klebt sie in einzelnen Streifen in die Sprechblasen ein.

Die engstehenden Buchstaben kritisierst Du bei "Daphne erstarrt", nehme ich an. Das ist schon ein paarmal angesprochen worden. Zum einen verwende ich wohl zu viel Text, zum anderen ist der Comic eigentlich für DIN A4-Format angelegt, und in dieser Größe müßte die Schrift besser lesbar sein. Ich weiß aber natürlich nicht, ob ich "Daphne" jemals in DIN A4 veröffentlichen werde.

Ich glaube auch, daß es sehr wichtig ist, Vorbilder und Lehrer zu haben, besonders wenn man jung ist. Aber man kann auch selbst etwas aus sich machen, besonders in unserer Lebenswelt, wo viele Bildungsmöglichkeiten bestehen - von der Bücherei bis zur Volkshochschule. Vielen, die das nicht wollen, ist wahrscheinlich nicht bewußt, daß sie irgendwo in Afrika oder im Jemen gar keine Chance dazu hätten.

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Rosa (19.03.2018)

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309

Montag, 19. März 2018, 13:15

Ich wunderte mich schon über Deine zwei unterschiedlichen Zeichenstilen. ;-)
Ich würde nicht sagen, dass zu viel Text im Daphne erstarrt geschrieben steht.
Ich habe mir eher vorgestellt, dass pro Seite vielleicht nur 2 Panels vorhanden wären, eben in diesem Format, wie vorhanden und sich nur dadurch die Seitenanzahl verdoppeln würde und das Heftformat beibehalten bleibt. Die Paneleinteilung gefällt mir ja so, wie sie ist, mir ging es beim Lesen nur um die enge Schrift. Aber vergiss es! Vielleicht sehe ich bloß nur schlecht. ;-)

FrrFrr

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310

Montag, 19. März 2018, 16:35

Spannende Geschichte. Schade, dass man vom "Fortsetzung folgt" jedes Mal so ausgebremst wird und so lange auf die nächste Folge warten muss.

Das Lettering finde ich auch teilweise etwas sehr zusammengebacken, aber ich kann fast alles auf Anhieb lesen.

Was mich auf Dauer etwas stört, ist eine gewisse Gleichförmigkeit der Seiten, z.B. auf der Doppelseite 12/13. Da ist alles so gleichmäßig ausgemalt, kontrastarm und ausgewogen in Kästchen eingeteilt. Das ist ein bisschen langweilig. Spätestens bei der Filmsequenz auf Seite 19, der Seite mit den stärkeren Hell/Dunkel-Kontrasten, fällt einem auf, dass du davor auch schon alles etwas lebendiger hättest gestalten können. Seite 16 z.B. wirkt dynamischer, nicht nur, weil viel weniger Text unterzubringen war, sondern auch, weil du von Halbtotale bis Detailansicht mehrere unterschiedliche Nah- bzw. Fern-Ansichten zeigst, und weil leere Flächen nicht mit Schraffur zugekleistert sind. Auch dass du beim Panel unten links die Umrandung teilweise aufbrichst und das Kästchenschema der ganzen Seite etwas beweglicher anlegst, macht das ganze schon deutlich interessanter. Vielleicht kannst du das im weiteren Verlauf der Geschichte beachten, auch wenn vielleicht dadurch mehr Seiten zu zeichnen sind, weil du sie nicht "bis zum Rand" mit Text und Zeichnung zuschüttest. Das Ergebnis würde am Ende zeichnerisch bestimmt noch befriedigender für dich sein.

Peter L. Opmann

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311

Montag, 19. März 2018, 20:14

Hallo FrrFrr,

Mist, eben ist mir der Text beim Übermitteln verloren gegangen. Also nochmal:

Deine Comics kenne ich ja gut, und ich schätze sie sehr. Daher weiß ich ziemlich genau, was Du meinst. Ich habe darüber nachgedacht, ob ich nicht alles viel lockerer zeichnen könnte - würde mir tatsächlich Arbeit sparen und vielleicht auch noch viel besser aussehen. Aber man kann nicht mitten im Comic das Erscheinungsbild völlig verändern. Und ich habe mir auch schon etwas dabei gedacht. Mein Comic soll einen gewissermaßen dokumentarischen Charakter haben. Leute, die die Ecken kenne, die ich als Hintergrund zeichne, wissen, wo das spielt. Und wer das nicht weiß (also die allermeisten), wird jedenfalls den Eindruck haben, ich habe nicht irgendwelche allgemeinen Kulissen gewählt. So soll es sein.

Du sprichst die langweilige Panelaufteilung an. Dahinter steckt ebenfalls eine Überlegung. Die ersten 20 bis 25 Seiten sind die weniger wichtige Vorgeschichte. Da arbeite ich mit ziemlich gleichförmigen Panels. Das ändert sich jetzt aber so langsam. Du hast die Seite 16 angesprochen - freut mich, wenn sie Dir dynamischer vorkommt. Das soll auch so wirken. Das ist ja meine entscheidende Wiederbegegnung mit Daphne. Ich will jetzt die Seiten allmählich offener und dynamischer gestalten. Allerdings wäre es auch hier nicht so gut, wenn ich jetzt sofort auf ein ganz extravagantes Seitenlayout umstellen würde. Die Geschichte wird langsam bewegter, aber zum Glück habe ich mit Daphne auch keine regelrechte Amour Fou erlebt. Wahrscheinlich wird es zwischendurch auch mal wieder eher langweilig aufgebaute Seiten geben. Aber das optische Erscheinungsbild ändert sich.

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Peter L. Opmann

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312

Freitag, 23. März 2018, 07:58

Kleines Kuriosum: Ich werde mich mit einer Seite aus "Daphne erstarrt" an einer Kunstausstellung (mit Kunstpreis) beteiligen. War nicht meine Idee, sondern ich bin aufgefordert worden, da Comicseiten einzureichen - was für sich genommen schon etwas ungewöhnlich ist, weil die übrigen Einreichungen allesamt Ölgemälde, Skulpturen, vielleicht künstlerische Grafik und sowas sein dürften.

Aber es ist natürlich eine Möglichkeit, auf den Comic aufmerksam zu machen. Zudem geht es nicht um einen renommierten und gut dotierten Preis, so daß ich mich nicht grämen muß, wenn ich ihn nicht bekomme. Hier sind ein paar Informationen zu dieser Veranstaltung.

Und das war meine Benachrichtigung:

Zitat

Gestern wurde entschieden, dass Sie mit Ihren beiden Comics bei der Ausstellung zum 5. Lechhauser Kunstpreis teilnehmen. Herzlichen Glückwunsch!

Zur Erstellung der Bilderkarten werden noch folgende Angaben gebraucht:
Titel der Bilder - bei Ihnen
„Richie der Gerissene“
„Daphne erstarrt“
jew. Technik
Das jew. Format
Preis (nur wenn erwünscht)

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Rosa (23.03.2018)

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313

Freitag, 23. März 2018, 08:47

Ich gratuliere Dir dazu, dass Du der positiven Aufforderung nachkommst und von "Daphne erstarrt" Dich an einer Kunstausstellung mit ein paar Comicseiten beteiligst!
Viel Erfolg!

Kim

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314

Freitag, 23. März 2018, 10:06

Das klingt gut. Ich wünsche Dir viel Erfolg dafür!

kurisuno

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315

Samstag, 24. März 2018, 09:13

Glückwunsch. Das ist eine tolle Chance. :thumbup:
Never give up :thumbup:

Peter L. Opmann

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316

Sonntag, 25. März 2018, 17:53

Heute habe ich folgende Rückmeldung zu "2 drücken auf die Tube" erhalten:

Zitat

Ich habe mir erst Dein erstes Heft rausgesucht und es nochmal vergnügt durchgelesen. Dadurch war ich wieder in Deiner Geschichte und habe mir dann erst Heft 2 sehr langsam und voller Vergnügen durchgelesen und angeschaut. Und hin- und hergeblättert. Das macht Spaß, es ist wieder total schön geworden. Die Szenen sind superfein, aus spannenden Perspektiven aufgelöst. Und Du wirst immer älter in dem Comic, das ist sehr nett zu sehen ☺ Besonders gefallen mir die drei Bilder „nach der Bundeswehr“, auf denen immer mehr Haare sprießen. Ich verstehe ohne Text, was Du erzählen möchtest. Das ist so eines der Highlights und für mich als Laie „typisch comichaft“.

Peter L. Opmann

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317

Montag, 26. März 2018, 07:57

Jetzt kam eine eher negative Rückmeldung:

Zitat

Meine Kritik: Die Erzählstruktur ist nicht gut. Ich weiß immer noch nicht warum Dein Comic so heißt, wie er heißt. Daphne taucht zu spät auf. Du musst Hinweise einbauen – meiner Meinung nach – die mich neugierig machen auf das, was passieren wird. Mit Rückblenden z.B.. Oder mit einer zweiten Erzählebene, die du anders gestaltest. Oder bunt machst. Mit der Gestaltung, wie man sowas macht, kennst Du Dich viel besser aus als ich. Es fehlen raffinierte Hinweise.

Die Erzählstruktur dümpelt letztendlich vor sich hin, weil sie mir kein Ziel vorgibt, keine Herausforderung zeigt, weil Dich letzendlich nichts bedrängt und ich mit Dir nicht mitfiebern kann. Ich denke, der Erzähler wünscht sich eine Liebe, eine Frau, eine Beziehung, schönen Sex. Aha. Aber gefühlsmäßig nimmst Dich scheinbar nichts mit. Weder trauerst Du der heißen Kuss-Szene an der Ampel hinterher, noch schockt es Dich, dass nicht Du nach dem Volontariat angestellt wurdest, sondern die Frau. Dabei bist Du ungeheuer mutig, wenn es darum geht, eine Telefonnummer herauszubekommen oder einfach bei einer Frau zu klingeln. Das wiederum würde ich viel mehr feiern ...

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318

Montag, 26. März 2018, 13:10

Mein Comic soll einen gewissermaßen dokumentarischen Charakter haben

Aber gefühlsmäßig nimmst Dich scheinbar nichts mit.


Die Kehrseite der Medaille? Du bist der nüchterne, minimal ironische Beobachter deiner eigenen dramatischen Geschichte. Also, diese eher negative Rückmeldung kann ich nachvollziehen. Aber für eine raffiniertere Konstruktion der Geschichte wäre dann doch ein Storyboard sinnvoll. Aber willst du ja alles nicht. :) Ich finde den Comic trotzdem sehr persönlich und daher auch spannend.

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Rosa (27.03.2018)

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319

Montag, 26. März 2018, 14:33

Kann sein. "Minimal ironisch" gefällt mir nicht so. Ich will nicht bewußt humorlos sein, aber es ist meine eigene Geschichte, da möchte ich auch nicht pausenlos alles ins Komische oder Lächerliche ziehen.

Zu "raffinierte Konstruktion" muß ich sagen: Es ist mein Leben, das spielt sich meistens nicht so raffiniert ab. Es ist keine klassische Hollywood-Komödie...

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Rosa (27.03.2018)

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320

Montag, 26. März 2018, 15:16

"Minimal ironisch" gefällt mir nicht so. Ich will nicht bewußt humorlos sein, aber es ist meine eigene Geschichte, da möchte ich auch nicht pausenlos alles ins Komische oder Lächerliche ziehen.

Das wollte ich dir auch gar nicht nahelegen.

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