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Peter L. Opmann

Comic-Godzilla

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21

Dienstag, 17. August 2004, 07:50

Die Antworten - Teil 3

Ansonsten zeichne ich im Moment alle zwei Monate den Comic „Richie der Gerissene“ für die Augsburger Obdachlosenzeitschrift „RISS“.

Okay, dann bis morgen.

Rastafisch

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22

Dienstag, 17. August 2004, 10:36

Danke für die ausführlichen Antworten.
Und hier die nächsten Fragen - wenn sonst keiner will ?(


Plopp - Wo bekomme ich das überhaupt?

Verdienen die Künstler Geld mit der Veröffenlichung in "Plopp"

Was kostet eine Ausgabe?

Komme ich denn jetzt noch an die alten Ausgaben dran?

Wer entscheidet ob und wenn welche Comics oder Cartoons veröffentlicht werden und welche einem breiterem Puplikum eher vorenthalten sollten?

Was mache ich, wenn ich der Meinung bin, dass mein Zeug veröffentlicht werden sollte?
(Kiste Bier an welche Adresse?)

Machst Du die "Riss"-Geschichte Ehrenamtlich? Könntest Du mal das eine oder andere Bild hier ins Forum stellen (muss nicht nur mit Riss zu tun haben)?

Walter Moers - Du sagst Sonderling. Tatsächlich habe ich bisher nur "Konstruierte" Interviews gelesen, die er wahrscheinlich komplett selbst geschrieben hat.
Ist er eher ein Menschenscheuer Künstler - Oder schlichtweg jemand, der nicht auf Rummel um seine Person steht. Wenn man sich im Gegenzug mal Brösel anguckt, der mag es ja offensichtlich sich in der Öffentlichkeit zu zeigen,.

Mr.Manga

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23

Dienstag, 17. August 2004, 11:44

@Rasterfisch:Ich finde du machst das sehr gut.
Du solltest Moderator werden.(Aber nicht forum MOD :D )

Mein Schmusekätzchen ^^

Der Daniel

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24

Dienstag, 17. August 2004, 12:57

Plop, Plop, Plopping on Heaven´s Door *sing*

So ....
Bei uns in der Stadt gibts kein Plop. Vielleicht liegts ja auch nur ein Tag lang rum, oder die Leute bestellen es nich. Ich denk doch mal, dass man in einem Buchladen, der auch Comics führt, am besten aufgehoben ist, wenn man nach diesem Plop sucht!? Ich geh ja nich davon aus, dass der Ottonormalverbraucher sich das selbst bestellen muss. Aber KANN er das bestellen? Ich bekomme es ja nirgends. Also wäre das die einzige Möglichkeit...

Wie dick ist denn eine Ausgabe (falls das nich schon jemand gesagt hat...!?)

Rastafisch

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25

Dienstag, 17. August 2004, 14:39

@Mr.Manga: Danke ;) Ich warte noch auf meine Interview-Antworten im Schumi-Thread.
(WinkmitZaunpfahl-Kim :D ;) )

Peter L. Opmann

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26

Mittwoch, 18. August 2004, 08:52

Neue Antworten - Teil 1

Also, ich werde wieder ein paar Fragen zusammenfassen.
Vielleicht macht Ihr Euch wegen Walter Moers falsche Vorstellungen von PLOP. Man könnte zwar auch noch Haggi, Martin Frei, Dirk Tonn und natürlich Kim Schmidt (und noch andere Leute) erwähnen, die hier ihre ersten Comics veröffentlicht haben, aber das bedeutet nicht, dass das Heft an den Kiosk gebracht werden könnte. Selbst Comicläden nehmen PLOP inzwischen oft nicht mehr, weil es eben nicht gut verkäuflich ist.
PLOP ist in DIN A 5, schwarz-weiß, hat 64 Seiten (bei mehr Seiten kann es mit dem Heften schwierig werden) und eine Auflage von 150 Stück. Mein Drucker macht immer ein paar mehr, aber in etwa ist das die Menge, die ich realistischerweise absetzen kann. Der Vertrieb läuft überwiegend per Post an Abonnenten (vier Ausgaben 10 Euro; Probeheft gibt’s kostenlos). Die Abonnenten sind Leute, die sich speziell für Fanzines interessieren (Superhelden-, Manga-, Asterix- oder Moebius-Fans können damit oft nichts anfangen).

Peter L. Opmann

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27

Mittwoch, 18. August 2004, 08:53

Neue Antworten - Teil 2

Ich versuche natürlich, das Projekt im Rahmen zu halten, da es, wie erwähnt, für mich nur eine Nebenbeschäftigung ist. Der Druck kostet pro Ausgabe etwa 300 Euro. Hinzu kommen die Portogebühren (Büchersendung). Ich mache keine Anzeigenakquise – das könnte zwar meine Kosten senken, würde aber wiederum Zeit und Geld kosten. Die Comicläden in Deutschland müsste ich persönlich abklappern, um PLOP dort unterzubringen. Das ist natürlich rein praktisch schwierig. Hin und wieder mache ich das, wenn ich mal in eine Stadt komme. Vielleicht könnt Ihr also mal ein PLOP irgendwo in einer Grabbelkiste finden. Eine gute Bezugsquelle ist ansonsten der ICOM Independent Comic Shop (www.independentshop.de). Dort gibt es auch Backissues. Ganz alte Hefte kriegt man allerdings nur noch bei mir oder meinen Herausgeber-Vorgängern. In den PLOPs sind die Bezugsadressen.

Peter L. Opmann

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28

Mittwoch, 18. August 2004, 08:54

Neue Antworten - Teil 3

Ich denke, es ist klar, dass man für eine Veröffentlichung in PLOP kein Honorar bekommt. Es gab schon Zeichner, die sich darüber empört haben (auch zu Recht, klar), aber normalerweise sehen die Künstler ein, dass es sich um ein Amateurprojekt handelt. PLOP ist interessant für neue Leute, deren Arbeiten vielleicht anderswo abgelehnt würden, für die eine Veröffentlichung aber Motivation sein kann, überhaupt weiterzumachen. Und oft veröffentlichen auch Leute, die sich für Reaktionen auf ihre Comics interessieren, denn trotz der niedrigen Auflage habe ich in jedem Heft rund zehn bis 20 Leserbriefe, in denen kein Blatt vor den Mund genommen wird.

Peter L. Opmann

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29

Mittwoch, 18. August 2004, 08:55

Neue Antworten - Teil 4

Man mag diese Situation bedauern oder vielleicht auch sagen: Mit etwas gutem Willen ließe sich das doch professionalisieren. Aber PLOP gewinnt auch seinen speziellen Charakter aus seinem Amateurstatus. Es gibt eben keine wirtschaftlichen Zwänge. Niemand muß sich überlegen, ob seine Comics verkäuflich sind oder wie sich die Auflage noch steigern ließe. Niemand kann mir in meine Arbeit hineinreden. Das bedeutet: Über eine Veröffentlichung entscheide allein ich. Aber, wie schön erwähnt, gerade für Newcomer halte ich die Schwelle möglichst niedrig. Ich veröffentliche fast alles, was ich bekomme – Ausnahmen: Comics, die grob den guten Geschmack verletzten, Comics, die mehr als 30 Seiten haben oder schwierig zu drucken sind, etwa weil sie nur farbig wirken oder für die DIN A 5 zu klein ist. Also bei Interesse einfach mal was einsenden. Meine Adresse gebe ich hier mal lieber nicht an, aber Ihr könnt sie jederzeit bei mir erfragen.

Peter L. Opmann

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30

Mittwoch, 18. August 2004, 08:56

Neue Antworten - Teil 5

Als ich schrieb, dass Walter Moers ein Sonderling sei, meinte ich diese Menschenscheu. Und er ist als jemand, der so wenig Zutrauen in seine Sachen, aber dann so riesigen Erfolg hatte, schon einzigartig.

Die Comics für RISS entstehen tatsächlich ehrenamtlich. Es gibt auch Obdachlosenmagazine, etwa in Stuttgart oder München, die zwei oder drei Redakteure ernähren, aber in Augsburg sollen nur die obdachlosen Verkäufer daran verdienen (statt Betteln). Arbeitsproben kann ich leider im Moment kaum liefern, da ich im Urlaub bin und nur meinen Laptop dabei habe. Meine Comics sind überwiegend auf ZIP-Disketten gespeichert. Am Wochenende bin ich wieder in Augsburg und liefere dann ein paar Bilder nach. Hier vorläufig mal eine Coverzeichnung von mir (wenn ich rauskriege, wie man Bilder posten kann).

Peter L. Opmann

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31

Mittwoch, 18. August 2004, 08:59

Neue Antworten - Teil 6

Ja, also das funktioniert nicht - falscher Dateityp und zu großer Umfang. Da muß ich Euch aufs Wochenende vertrösten.

Rastafisch

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32

Mittwoch, 18. August 2004, 10:28

Ohhh, Du bist im Urlaub. Na dann doppelten Dank für Deine Bemühungen.

Walter Moers ist einfach eins meiner Idole und ich interessiere mich halt ganz besonders für ihn.
Die anderen Zeichner sind natürlich auch spitze. Wobei Moers wirklich nicht gerade der beste Zeichner ist, sondern seine Storys einfach Großartig sind. Von den anderen Zeichner kenne ich zwar nicht alle (von diesem Schmidt habe ich noch nie gehört :D ;) :D ;) ) aber ich hoffe das ändert sich bald.

Ich stelle mir unter dem Fanzin in etwa so etwas vor wie diese U-Comic- oder Schwermetal- Sammelbände. Ganz viele verschiedene Künstler, die die abgefahrensten Storys zeichnen. - Halt so ein Bißchen durchgeknallt weil eben niemand hinter ihnen steht und zensiert. Ist das richtig?

Sind da Verleger unter den Abonnenten, die sich ab und an mal jemanden rauspicken und was mit den Leuten Produzieren oder benutzten/benutzen die Zeichner Plopp eher als Referenz? (Frage geht auch an Kim)

Du sagst, Du entscheidest, was veröffentlicht wird. - Was für eine Sorte Bier solls denn sein? und an welche Adresse - Oder reichen Dir ein paar Zeichnungen? ;)
(Es gibt also sogar Leute, die für eine Veröffentlichung einen Obulus an Dich richten würden :D)
Also im Ernst - Ich hätte gerne alte (und neue) Plopp Ausgaben. Am liebsten natürlich die Ausgaben mit Sachen von Kim und Moers.
Ausserdem würde ich Dir sehr gerne mal Zeichnungen von mir schicken…

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Kim

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33

Mittwoch, 18. August 2004, 16:05

Plop ist, wie andere Fanzines auch, ein ideales Podium für Zeichner, die noch ziemlich am Anfang stehen, um sich mal einem breiteren Publikum zu präsentieren. OK, inzwischen gibt es das Internet und Foren wie diese, wo man seine Sachen vorzeigen kann, aber seine Comics mal gedruckt zu sehen, ist schon noch was anderes. :)
Natürlich ist eine Veröffentlichung im Fanzine keine Garantie für eine Superkarriere, aber man kann sich da mal testen, sehen, ob man tatsächlich mal eine ganze Story zu einer bestimmten deadline zustande kriegt und evtl. sogar Fortsetzungen durchhält.

@ Rastafisch: Schumithread? Ich schau mal... ;)

Tom Sausen

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34

Donnerstag, 19. August 2004, 01:25

Andreas, hast du mir verziehen, dass es damals mit meiner neuen Comicserie "Adran" bezüglich Veröffentlichung in Plop nix geworden ist? Meine fertige Serie konnte ich ja nicht nehmen, da die vertraglich ja ans Printmagazn wofür ich arbeitete gebunden war. Und von Adran gibt's nur eine schlechte folge... werde die Serie evtl. aber wieder aufgreifen. Obwohl ich momentan ja weiter an croXoon arbeite... Buch wird Ende des Jahres veröffentlicht und mein Co-Autor und ich (ja arbeite mit einen Co-Autor zusammen) habe nun fast die Hälfte der Storys fürs Buch geschrieben... evtl. kann ich bei Interesse ja mein Verpsrechen von damals einalten und dir dann halt eine croXoon-Folge geben.

JEtzt sagst du, dass Plop 300 Euro kostet (Herstellung)... Verdienst gibt es doch eigentlich damit nicht. Kommst du denn wenigstens halbwegs Plus/Minus-Null raus oder ist das einfach mittlerweile ein idealistisches Hobby?

Plop gibt es ja nun schon so lange, ist die Zukunft aber auch gesichert?

Grock

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35

Donnerstag, 19. August 2004, 01:31

für dich Tom,eher ein idealistisches Hobby... :D


:]

Peter L. Opmann

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36

Donnerstag, 19. August 2004, 07:40

Zukunft von PLOP

Hallo Tom,

bei PLOP bin ich glücklicherweise in der komfortablen Lage, immer genug Material zur Veröffentlichung zu haben. Es kommt öfters mal vor, daß mir jemand Material verspricht und dann doch nicht schickt. Es gibt ja schließlich auch noch anspruchsvollere und glänzendere Fanzines als meines. Das hat aber noch nie das Erscheinen von PLOP verhindert. Wenn Du mir doch noch was schicken kannst, würde ich mich aber natürlich freuen.

Mit plus-minus Null komme ich nie raus bei einer Ausgabe. Ich habe es nicht genau ausgerechnet, aber ich gehe davon aus, daß ich mit jeder Ausgabe 100 bis 200 Euro Verlust mache. Das ist aber für mich in Ordnung. Der Fehlbetrag hält sich in Grenzen, und andere Hobbys würden mich schließlich auch Geld kosten.

Peter L. Opmann

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37

Donnerstag, 19. August 2004, 18:44

Noch ein paar Infos - Teil 1

Wenn Ihr erstmal keine Fragen mehr habt, kann ich vielleicht noch ein bisschen über die Geschichte von PLOP erzählen. Die erste Ausgabe erschien 1981 und hatte nur zwölf Seiten (eigentlich war nur ein Krimi-Comic enthalten, und sonst wurden die künftig geplanten Rubriken vorgestellt). Heike Anacker, die Gründerin, verteilte das Heft kostenlos auf dem Kölner Comictauschtag, um auf diese Weise Mitarbeiter zu finden – was auch gelang. PLOP # 2 erschien dann mit 32 Seiten. In „Comixene“ # 40 stand damals: „PLOP, dessen Nullnummer kostenlos verschickt wurde, kann durch das durchgehende Handlettering und den laschen Inhalt nicht den Eindruck erwecken, dass da noch ein interessantes Fanzine draus wird.“ Die Mitarbeiter haben dann aber doch ein interessantes Zine daraus gemacht.

Peter L. Opmann

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38

Donnerstag, 19. August 2004, 18:45

Noch ein paar Infos - Teil 2

Heike blieb Herausgeberin bis zur Nummer 27 und 1987. Dann warf sie die Brocken hin, und im Leserkreis wurde sofort gefordert: PLOP darf nicht sterben! Andreas Anger, der damals sein eigenes Fanzine „Lippe“ machte, erklärte sich bereit, PLOP für eine Ausgabe zu übernehmen, damit mehr Zeit war, einen Nachfolger zu suchen. Das war dann Bernhard Bollen aus Düsseldorf, der bis zur Doppelnummer 38/39 weitermachte. Ab Nummer 40 war ich dann Herausgeber. Bei einer PLOP-Party in Düsseldorf wurde mir erklärt, alle hätten sich darauf geeinigt, dass ich es machen sollte. Also habe ich mich breitschlagen lassen. Mir kam es vor allem darauf an, PLOP im Stil von Heike Anacker weiterzuführen. Bernhard hatte zwischenzeitlich sein eigenes Fanzine daraus gemacht.

Rastafisch

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39

Donnerstag, 19. August 2004, 19:04

Enthalten diese Fanzines auch Interviews oder sonstige Infos?
Also ich denke mal ein Vorwort steht wohl drin aber veröffentlicht Du auch z.B. die Leserbriefe oder Kritiken?

Der Daniel

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40

Donnerstag, 19. August 2004, 19:59

Findest du niemanden, der in Plop Werbung machen würde? Oder ist sogar Werbung drin? Dann verstehe ich nämlich nich, dass du im Minus bist mit dem Heft. Mich als Leser eines Heftes würde es nicht stören, dass Werbung in dem besagten Heft ist, nur wenn dadurch der Inhalt verringert wird...

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