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Tag zusammen. Falls sich hier noch jemand an meine Rentiere erinnern kann und wissen möchte, was in der Zwischenzeit daraus geworden ist, hier ist eine kleine Weihnachtsgeschichte, die ich während des letzten Monats aus gegebenem Anlass zusammengestellt habe: https://www.dropbox.com/s/8nyfmxinjuehvl…0.9-pc.zip?dl=0 Benötigt werden ein Windows-PC, etwa 10-15 Minuten eurer Zeit und eine Internetverbindung, bei der man sich um einen Download von etwa 60 MB keine Gedanken machen muss. Für all jene, ...
Wenn du wirklich so wie beschrieben arbeiten willst, musst du eigentlich nur alle Einzelbilder auf eine einzige Seite kopieren und so arrangieren wie du sie haben willst (am Besten jedes Bild auf eine separate Ebene). Ehrlich gesagt würde ich aber dringend davon abraten handgezeichnete Bilder zu vergrößern oder zu verkleinern (oder gar horizontal oder vertikal zu stauchen), da du so in jedem Panel eine andere Strichdicke hättest. Das Ergebnis wäre sehr unschön. Es wäre in der Tat besser eine Sei...
Ehrlich gesagt gefällt mir die reguläre Computerschrift besser (wie auch die echte Handschrift). Die selbst erstellte Schriftart wirkt mir ein wenig zu hart, da sie dünner und dunkler scheint (ich muss dabei irgendwie an eine Photokopie denken). Das beißt sich etwas mit den eher weichen Linien der eigentlichen Zeichnung. Vielleicht wäre es einen Versuch wert einen Weichzeichner darüber laufen zu lassen oder das Schwarz ein wenig aufzuhellen. Viel wichtiger als die Schriftarten erscheinen jedoch ...
Irgendwie vermisse ich Schatten bei diesem Stil gar nicht so sehr. Zumindest die Figuren selbst kommen eigentlich auch ganz gut ohne aus. Wenn du anfangen willst Schatten einzufügen, solltest du vielleicht direkt unter den Füßen der Figuren beginnen. Ein kleiner Schattenfleck direkt unter der Figur verankert diese in der Umgebung und lässt sie weniger freischwebend wirken. Ich könnte mir vorstellen, dass schon eine einfache schwarze Ellipse mit einer Transparenz von 10-15% einen netten Effekt er...
Hier noch einmal Rotkäppchen in einer etwas überarbeiteten Version. Die Umrisslinien habe ich testweise mal als Vektorgrafik erstellt. Ich bin echt überrascht wie komfortabel es sich auf diese Weise arbeiten lässt. Meine bisherigen Erfahrungen mit Vektorgrafik waren nämlich eher negativ.
LOL. (Naja, mehr ein halblautes Gackern, aber immerhin mehr als sich sonst hinter diesen Buchstaben verbirgt. )
Soll ich mich trauen zu fragen, was sich da in dem Weinglas befindet?
Wirklich verdammt gut geworden. Irgendwie scheint mir nur der Name "Plem Plem Productions" stilistisch nicht ganz dazu passen zu wollen.
Also ich hätte jetzt einfach die Grundfarbe des Beins ein paar Stufen abgedunkelt (wie beim Wolf) oder den bestehenden Schatten ein wenig nach unten gezogen. Extra Ebene ginge natürlich auch, aber leider finde ich meine vielen Ebenen jetzt schon ziemlich unübersichtlich. Um ehrlich zu sein, möchte ich mich an dem Bild eigentlich aber auch nicht mehr viel länger aufhalten. Im Prinzip war es ja nur als Testlauf gedacht, damit ich rausfinde woran ich noch arbeiten muss. Es gibt mittlerweile so viel...
Das mit den Beinen stimmt. Das linke Bein und der entsprechende Teil des Kleides hätten wohl ein bisschen mehr Schatten vertragen können um zu betonen, dass sie weiter hinten liegen sollen. Was bei mir wirklich einen Escher-Effekt auslöst ist allerdings der Korbhenkel, der irgendwie sehr unnatürlich gebogen aussieht. (Zum Glück fällt das in dieser Auflösung nicht ganz so stark auf.) Der Wolf ist tatsächlich ein wenig klein ausgefallen (respektive Rotkäppchen zu groß), was schlicht und einfach da...
Hier ist mal eine Probezeichnung zu einem Projekt, das ich mir für meinen Urlaub vorgenommen habe. (Der Stoff sollte dem ein oder anderen wohl bekannt vorkommen.) Die Figuren brauchen noch ein wenig Feinarbeit, aber bis ich die Rohfassung ausgearbeitet habe wird es sowieso noch ein Weilchen dauern.
Mir geht es da wie meinem Vorredner. Ich kann leider nichts zum Vorgänger sagen, bin aber mit Manga Studio 5 im höchsten Maße zufrieden. Die Möglichkeit plazierten Text auch nachträglich noch zu bearbeiten begeistert mich immer noch. So viel Komfort bin ich sonst gar nicht gewohnt. Eingewöhnungsschwierigkeiten hatte ich übrigens keine, da das Interface dem von FireAlpaca verdächtig ähnlich ist.
Ich würde mal versuchen die Datei als .png zu speichern und nicht als .jpeg. Ich könnte mir vorstellen, dass das die Leserlichkeit verbessern dürfte.
Musst du immer so schreien? Wenn es darum geht, dass du Heidi parodierst, würde ich mir mal keine Sorgen machen. Erstens ist das Originalwerk mittlerweile so alt, dass der Urheberschutz ohnehin abgelaufen ist; zweitens hat man bei Parodien einen erfreulichen Handlungsspielraum, da diese in der Regel der freien Benutzung unterliegen sollten.
Eine Lücke am Haaransatz fällt mir eigentlich nicht auf, aber das Gesicht der Mutter scheint mir ein wenig groß geraten. So als Faustregel sollten sich die Augen ja ungefähr in der Kopfmitte befinden. Ansonsten finde ich den Gesamteindruck wirklich toll. Besonders die Koloration gefällt mir sehr.
Hmm. Wenn für dich im Moment sowieso nur Gimp in Frage kommt, ist das Problem ja eigentlich schon gelöst. Persönlich benutze ich weder das eine, noch das andere. Photoshop war für mich, aus den selben Gründen wie bei dir, lange Zeit tabu und Gimp fand ich so unintuitiv zu benutzen, dass ich trotz mehrfacher Anläufe nie damit warm geworden bin. Ich ziehe (das ebenfalls kostenlose) Paint.NET vor, was - soweit ich das beurteilen kann - einen ziemlich vergleichbaren Funktionenumfang hat wie Gimp. Ic...
Nur zu gut. Ich bin auch schon ein paar mal an dem Punkt angelangt, an dem mich ein Projekt einfach (noch) überfordert hat. Sich dann zum Durchhalten zu zwingen verdirbt einem nur den Spaß an der Sache. Es ist dann viel befriedigender erstmal eine Weile kleinere Brötchen zu backen und sich langsam an das große Ziele heranzutasten. Andererseits ist es aber auch sehr lehrreich sich an ein großes Projekt zu wagen und zu scheitern, schon allein um zu sehen wo die Schwierigkeiten liegen.
Danke. Leider habe ich zu spät bemerkt, dass die Gute ein wenig schielt. Na ja... irgendwas findet man immer... Ich bin weiterhin dabei mich in MangaStudio einzuarbeiten und, wer hätte es gedacht, ich kann nun auch Sprechblasentexte nachträglich bearbeiten ohne sie jedes mal komplett neu eingeben zu müssen! Klingt banal, aber solchen Komfort bin ich sonst gar nicht gewöhnt. Es lebe der Fortschritt!
Dass Leute über zwanzig (überwiegend) nicht mehr zur Buchhandlung gehen um sich Mangas zu kaufen stimmt. Das liegt aber nicht daran, dass Manga generell unattraktiv wären für Erwachsene, sondern daran, dass Manga die für Erwachsene interessant wären, in den meisten Buchhandlungen schlicht und einfach nicht angeboten werden (ich rede hier übrigens nicht von den "unanständigen Tentakeln" ). Der hiesige Markt wird hauptsächlich von Massenware für Kinder und Jugendliche dominiert, was leider zu eine...
Irgendwie verstehe ich nicht ganz was "total praktisch" sein soll. Ein geländegängiger Rettungswagen?
Dienstag, 16. April 2024, 22:27 UTC+1
