Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kims Comiczeichenkurs Forum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jokey« (18. Februar 2011, 19:25)
Zitat
Hier zB Das erste Lovelesscover, welches von Yun Kouga gezeichnet wurde und Hier mal das erste Dear Myself Cover, gezeichnet von Eiki Eiki (eigentlich Eikô Natô)
Wenn ich erlich sein muss finde ich das die Bilder ziehmlich affig aussehen ...mit den übergroßen Augen und so
Aber ich habe vor einieger Zeit mal Chihiros Reise ins Zauberland, Mein Nachbar Totoro und Das Schloss im Himmel gesehen
die fand ich einfach nur genial....
lg jokey
Die weiter fortgeschrittenen (ich zähl mich einfach mal dazu ) können sich dann auch schon an Kreise als Augen rantrauen.Und bei vielen Comics gilt je wenieger Striche desto genialer die Figur deswegen sind PUNKTE
als augen schon sehr GUT !!!!
Man sollte aber auch ein Strichmännchen schätzen, wenn es vom Zeichner mit Passion gezeichnet wurde. Ist ja (fast) alles gleichberechtigt. (nur mal so angemerkt)Es gibt vieles, das affig aussieht und sobald du mal auch nur ein einziges richtiges "Mangaauge" gezeichnet hast, das einigermaßen original aussieht lernst du auch diese Zeichenart zu schätzen, weil es einfach EXTREM schwierig ist.
So sehe ich das auch. Manuelle Arbeiten sind einfach was besonderes.Ich bin aber dennoch der Meinung, dass eine professionelle Handzeichnung bei weitem ästhetischer ist. Nicht umsonst sagen schon heute Viele: "Ach, das ist ja eh nur alle mit dem Computer gemacht, das könnte ich auch, wenn ich nur die Programme hätte!" Es stimmt zwar überhaupt nicht, dass man dazu keinerlei Können braucht, ganz im Gegenteil. Es braucht oft Jahre, bis man sich wirklich mit den Programmen auskennt und damit richtig umgehen kann.
Aber in heutigen Zeiten, wo mit dem Computer praktisch alles machbar ist, erhält die klassische Handzeichnung wieder einen ganz neuen Stellenwert!
Niemand nimmt mehr die Arbeit hinter den Werken wahr.