Zunext vielen für die positive Resonanz.
Es haben sich einige Leute gemeldet aber es ist nur verständlich, dass das ganze Zeit braucht und nicht von heut auf morgen geht.
Es habe sich mehrer Leute sehr interessiert gezeigt und sich dazu bereit erklärt an der Sache zu zeichnen bzw. Charackterentwürfe zu erstellen.
Trotzdem stelle ich für alle anderen die eventuell Interesse haben noch einmal einen Teil des Skriptes hier rein.
Charakterbeschreibung:
Erster Held ( Der Schwarze):
Aussehen
-Dunkle Kleidung (vllt. Schwarz)
-europäischer Typ (vllt.Blond)
-trägt ein Kreuz um den Hals
-lange Haare (halt Manga-style)
-kämpft am liebsten mit den Armen (aber auch mit den Beinen)
-gut gebaut
-Sehr „Männlich“
Er ist eigentlich ein fleißiger Schüler, der aber nicht genau weiß wo er hinghört, es aber mit der Zeit herausfindet. Er ist sehr emotional.
Er Kämpft am liebsten mit den Armen (Aikido-Style)
Zweiter Held (Der Weiße):
Aussehen
-Helle Kleideung, (vllt. Weiß)aber nicht Partnerlook mit erstem Held.
-Eher der orientalische Typ (vllt. Bärtig)
-Kurzgeschorene Haare oder Glaze (muss aber nicht sein)
-gut gebaut
-Kämpft am liebsten mit den Beinen (Kungfu Style)
-Sehr Männlich
Typ:
Er ist der Kühle Typ. Berechnend. Er denkt nach bevor er handelt. Hat seine Emotionen unter Kontrolle. Macht aber auch gerne unsinn und lässt Sprüche ab.
Symbole die die Helden auf den Shirts haben (es ist noch nicht ganz raus welches genommen wird oder beide..):
Szene 1. 1. : Jahr 2006
Set: Chinagarten
Zeit: Morgens
Personen: Der Weiße, der Schwarze, Stimme des Meisters
Dauer:
Man sieht nur den Himmel, Kamera schwenkt langsam nach unten.
Man sieht in der Ferne zwei Gestalten kämpfen.
Die Kamera bewegt sich erst langsam, dann aber immer schneller auf die Gestalten zu, (vorbei an Felsen, Bäumen, kleinen Wasserfällen, …); Bewegung von oben auf die Gestalten runter.
Die Kampfgeräusche werden immer lauter.
Kamera kommt mit Slow-Motion an:
Figuren schlagen sich in Slow-Motion  man sieht nur die Oberkörper.
Kurz werden die Aggressiven Gesichter angezeigt.
Nach einem kurzen Schlagabtausch, geben sie sich gleichzeitig einen Kick auf den Bauch und fallen in entgegen gesetzter Richtung um. Beide Köpfe werden abwechseln eingeblendet. Der Weiße wischt sich Schweiß vom Gesicht. Die Kamera bewegt sich im Kreis um die beiden, die sich aufrappeln.
Kurze Kampfpause Kamera schwenkt immer noch um sie herum etwa zwei Runden in Kopfhöhe.
Sie wollen gerade wieder aufeinander losgehen, da schreit eine Stimme auf japanisch und mit deutschem Untertitel Der Meister:„Halt…..“
Die beiden schauen gleichzeitig halb erschrocken, halb ehrfürchtig zur Kamera. Kurze Pause Der Meister:„genug für heute.“
Beide verbeugen sich vor Ihrem Meister (in Richtung der Kamera) und voreinander.
Kamera hinter beiden (abwechselnd) wie sich gegenseitig necken.
Kamera ganz nah an den beiden.
Der Schwarze: „Los, das Essen ist bestimmt fertig.“
Der Weiße nickt und beide, bewegen sich lachend beide links und rechts an der Kamera vorbei.
Beide schauen sich kurz an und rennen dann los.
Szene 1. 2. Essensszene
Set: schlicht Japanisch eingerichteter Raum
Zeit: Morgens
Personen: Der Weiße, der Schwarze
Dauer:
Man sieht nichts. Alles schwarz nur von den Türrahmenspalten kommt ein bisschen Licht, keine Musik.
Man hört Stimmen lauter werden. Plötzlich wird die Tür von den beiden aufgestoßen und sie stürmen in den Raum.
Sie reden noch wild über den Kampf.
Der Schwarze: „ Deine Beintechnik ist echt gut geworden  echte Technik
Der Weiße: “ Aber deine Armtechnik ist auch nicht schlecht  echte Technik
Sie machen das Licht an.
Sie sehen das Essen auf dem Tisch, und freuen sich ohne sich anzuschauen sagen sie etwas wie…
Der Schwarze: „Boa, ich hab übelst hunger.“
Der Weiße: „Miyuki meint es nur gut mit uns“
Sie schauen sich an. Man sieht wieder diese typischen Gesichter, wenn sie sich freuen.
Der Schwarze bewegt sich auf den Tisch zu, während der Weiße links zu einer Stereoanlage geht und Musik anmacht. Man sieht die Hand eine CD einlegen.
Man sieht das Gesicht vom Weißen wie er sich freut als die Musik (Blackmusic) zu spielen beginnt und beide lachen sich an.
Der Weiße wird wieder eingeblendet. Er bewegt sich aus dem Bild.
Hinter seinem Kopf (der ja nicht mehr im Bild ist) kommt ein Bild zum Vorschein auf dem man die Beiden in jungen Jahren in Kampfpose sieht
Kamera zoomt drauf.
Der Weiße: „Ja, wir sind jetzt schon ganze sieben Jahre hier.“
Kamera steht hinter dem Tisch. Sie setzen sich hin. Der Weiße reißt ein Brot entzwei, der Schwarze schenkt zu trinken ein. Der Schwarze faltet die Hände und schließt die Augen, während der Weiße die Arme leicht erhebt und ebenfalls zu Gott betet. Sie stürzen sich auf das Essen.
Der schwarze: „Amen“,
Der Weiße: „Amin“
Der Schwarze will gerade das Brot nehmen, da entdeckt er eine Nachricht:
Kamera schwenkt von einem verwirrten Gesicht zum anderen verwirrtem Gesicht und dann auf die Hand mit dem beschrieben Brief (ohne Schnitt).
Man sieht diesmal beide auf einmal. Man sieht wie der Weiße ihm den Zettel aus der Hand reißt.
Der Weiße:„Ja, gib schon her“.
Kamera auf den Weißen, der den Brief liest, langsam das Gesicht verzieht, das Brot in das er gerade beißen wollte weglegt und sich grübelnd zurücklehnt.
Der Schwarze wird eingeblendet. Nur das Gesicht:
Der Schwarze: „ Ja…? Und…? was steht drin…? Sag schon…! Was schreibt der Meister…?“
Zuerst werden beide kurz eingeblendet wie sie sich anstarren, dann nur der Weiße.
Der Weiße antwortet nicht, ist wie gelähmt und schaut ins Leere. Dann wieder beide komplett im Bild. Der Schwarze beißt erst hastig in sein Brot und kaut einmal. Dann nimmt er ein Glas und schüttet es dem Weißen direkt ins Gesicht.
Der Weiße wird eingeblendet wie er entsetzt kuckt.
Der Weiße: „Was soll das? Drehst du jetzt ganz ab?“
Nach dem er ein Glas hastig leer getrunken hat, sagt der Schwarze hämisch grinsend:
Der Schwarze: „Du warst weggetreten, ich hab Angst um dich bekommen und hab dir aus dem Delirium herausgeholfen…“
Man sieht den immer wütender werdenden Weißen, dann den lachenden Schwarzen.
Der Schwarze: „Los sag schon was steht in dem Brief….“
Kurze Pause.
Der Weiße: „Unser Training ist beendet…!“ Der schwarze wird eingeblendet. Ein Schreck durchfährt ihn. Die Hände werden gezeigt, sie verkrampfen.
Der Weiße: „Unser Meister hat uns entlassen,……. er ist gerade im Boot nach Okinawa.
Kamera schwenkt zum traurigen, perspektivlosen Schwarzen. Er seufzt und lässt den kopf hängen auch seine Hände entkrampfen und fallen vom Tisch.
Schneller Schnitt zum glücklichen Weißen, dann wieder zum Schwarzen abwechselnd während der Weiße redet:
Der Weiße: „Freu dich,……….. wir sind entlassen,……. unser Training ist beendet,
Wir können nach Hause…zurück nach Deutschland und ich zurück nach Marokko. Zu unseren Familien.“
Ein Herzklopfen wird eingespielt. Der Puls wird schneller. Die Anspannung steigt, deshalb auch ständig Schnitte zwischen den beiden Charakteren.
Der Schwarze blickt zum anderen auf und sagt verzweifelt, mit Tränen in den Augen:
De Schwarze: „Ich hab kein Zuhause!“
Er steht auf und rennt zur Tür, der andere versucht ihn noch aufzuhalten, steht auf und folgt ihm bis zur Tür. (Aus verschiedenen Perspektiven zusammen geschnitten. Man sieht die Tür wenige Zentimeter aufgehen und eine Hand sie fest zuschlagen. Beide Oberkörper werden an der Tür gezeigt. Der Schwarze mit der Hand an der Klinke, der Weiße mit der Hand am Türrahmen.
Er nimmt die Hand von der Tür und lässt den Kopf sinken: man sieht eine Träne auf den Boden fallen. Die Kamera folgt der Träne in Zeitlupe bis zum Aufprall. Die Musik im Hintergrund variiert mit der Stimmung.
Weinend nimmt der eine den anderen in den Arm und sagt ihm
Der Weiße:„Hier trennen sich unsere Wege Bruder, aber wir werden uns wieder sehen.“