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Flo

Tuscher

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1

Mittwoch, 24. Juli 2013, 19:52

Comic oder Manga?

Hey Leute!
Mich würde mal interessieren was ihr lieber liest. Comic oder Manga?
Würde mich auch interessieren weshalb, also schreibt wenn möglich bitte eine Begründung hinzu. ^^
LG Flo
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mandelbrot

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2

Mittwoch, 24. Juli 2013, 20:57

"Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?"
Faust 1

Knifflige Frage. Für mich zumindest. Liegt aber auch mit daran, dass wenn ich mich für eines entscheiden müsste, ich das Gefühl hätte, das andere sträflich zu vernachlässigen ... Ich lese beides gerne und beides hat seinen Reiz für mich. Beim Comic ist es jedoch, das habe ich an mir selbst gemerkt, der Stil für mich entscheidender. Da kann die Story lahm, unmotiviert und viel zu kurz sein - wenn ich die Zeichnungen reizvoll finde, die Koloration, oder auch nur das Paneling, dann bin ich durchaus gewillt mir das Heft/das Album zu kaufen. Bei Mangas sehe ich da eher mal über den Zeichenstil hinweg, wenn ich die Story oder das Setting als reizvoll empfinde.

Müsste ich mich entscheiden würde ich aber den Comic bevorzugen. Aus dem simplen Grund, dass mich der "Kapitelwahn", den die japanischen Mangaserien betreiben, irgendwann nur noch anstrengt. 500, 600 Kapitel und immer noch kein Ende in Sicht, aber den Faden längst verloren, so wirklich um was gehen tut es dem Prinzip "Höher, Schneller, Weiter" nach meist auch schon lange um nichts mehr, außer vielleicht um Verkaufszahlen ( ? ). Da ist mir ein abgeschlossener Handlungsbogen, oder eben eine kurze Reihe, wie gerade im frankobelgischen einfach lieber. Eine gute Geschichte hat eben neben Anfang und Höhepunkt auch immer noch 'nen Schluss :D.

Ich habe beides aber wie gesagt immer wieder gerne gelesen und lese es immer noch gerne. Manchmal habe ich mehr Lust auf die kreativen Settings von Mangas, auf die abstrusen Ideen und das schnelle Pacing, dann habe ich wieder Lust darauf mich in die aufwändigen Panels von westlichen Comics einzutauchen, die Detailsverliebtheit aufzusaugen, oder eben der spannenden grafischen Umsetzung zu huldigen.

~mandel

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Flo (25.07.2013)

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3

Donnerstag, 25. Juli 2013, 10:36

Ah, finde deine Meinung zu dem Thema echt sehr interessant. Ich lese irgendwie lieber Manga. Früher habe ich echt sau viele LTBs gelesen, aber im Moment haben's mir die Mangas eher angetan. ^^
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Maxim S.

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4

Donnerstag, 25. Juli 2013, 10:51

Ich lese lieber Comics, aber Mangas find ich auch okay. :)

Flo

Tuscher

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Donnerstag, 25. Juli 2013, 10:57

Hehe, danke für deine Meinung Maxim! :D
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SpaceDog

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6

Donnerstag, 25. Juli 2013, 11:01

Aus dem simplen Grund, dass mich der "Kapitelwahn", den die japanischen Mangaserien betreiben, irgendwann nur noch anstrengt. 500, 600 Kapitel und immer noch kein Ende in Sicht, aber den Faden längst verloren, so wirklich um was gehen tut es dem Prinzip "Höher, Schneller, Weiter" nach meist auch schon lange um nichts mehr, außer vielleicht um Verkaufszahlen ( ? ). Da ist mir ein abgeschlossener Handlungsbogen, oder eben eine kurze Reihe, wie gerade im frankobelgischen einfach lieber. Eine gute Geschichte hat eben neben Anfang und Höhepunkt auch immer noch 'nen Schluss :D.


Ja, das ist auch sowas was mir an Mangas und Animes nicht so gefällt. Besonders wenns um eine die Liebe zwischen 2 Charaktären geht von denen der eine der Hauptcharakter ist. Sie dürfen sich bloß nicht näher kommen oder zu nah kommen, sonst kann man ja später nicht mehr viel fortsetzten. Und wenns dann wie du sagst sich über 500 Folgen hinwegzieht und immer irgendwas ihr zusammensein verhindert, wirds irgendwann langweilig, oder sogar lächerlich.
Bein Detektiv Conan wird das auch immer wieder deutlich. So dieses "Oh nein, jetzt hat sie mich. Jetzt weis sie, dass ich nicht der kleine Conan bin sondern ihr Freund, der von einem Gift geschrimpft wurde... (irgendein offensichtlicher Vorwand oder Grund, der es zum wiederholhten Mal widerlegt dass es so ist) Ran: Jaaa, dann kannst du wohl doch nicht Shinichi Kudo sein, denn (hier beliebigen Grund einfügen). Und das machen die halt jedesmal und Ran ist ja eigendlich nicht doof, aber immer wenns um dieses Conan ist Shinichi Problem auftaucht, wird sie aufeinmal zur doofen, naiven Ran. -_-

Genauso wars auch bei Sailor Moon. Dieses ganze "sie/er darf meine wahre Identität nicht erfahren sonst... wäre da ja keine Mauer zwischen uns die verhindert dass wir unsere Liebe jetzt sofort gestehen blah und die Serie wäre dann zu schnell vorbei." Das kann manchmal schon echt nerven.

Ich hab allerdings noch nicht so viele Comics gelesen und Mangas sogar noch weniger.
Wuff! :D

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Captain

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7

Donnerstag, 25. Juli 2013, 12:28

Also ich bin mit Mangas hauptsächlich aufgewachsen und habe erst im Anschluss die Comics für mich entdeckt. Ich muss da im großen und ganzen eigentlich Mandel zustimmen, jede Art hat etwas für sich. Ich bevorzuge aber doch eher Richtung Manga :)
"Lächeln ist das Tor zum Glück der Welt"
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"Lächle, auch wenn es regnet, und wenn Du durch die Hölle gehst - dann bleib nicht stehen, sondern geh entschlossen weiter."
-Bear Grylls-

Flo

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8

Donnerstag, 25. Juli 2013, 12:39

Alles klar, danke für eure Antworten. ^^
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Fraro

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9

Donnerstag, 25. Juli 2013, 14:10



(...) Beim Comic ist (...) der Stil für mich entscheidender. Da kann die Story lahm, unmotiviert und viel zu kurz sein - wenn ich die Zeichnungen reizvoll finde, die Koloration, oder auch nur das Paneling, dann bin ich durchaus gewillt mir das Heft/das Album zu kaufen. (...)



Das unterschreibe ich zu 100%. Allerdings funktioniert es auch umgekehrt: Wenn die Story gut erzählt ist, dann sehe ich auch schon mal über zeichnerische Schwächen hinweg. Mit der Einschränkung, daß die nicht ZU grottig werden dürfen.

Beispiele:

Gute Geschichte/durchschnittliche Zeichnungen:
Ich liebe die Comics von Ralf König- auch wenn er für mich nicht zu den allerstärksten Zeichnern gehört. Aber er ist ein feiner Beobachter und toller Geschichtenerzähler.

Tolle Zeichnungen, Geschichte eher geht so:
Peter Puck. In seinen Zeichnungen könnte ich ertrinken. Auch seine Texte finde ich phänomenal- aucvh wenn der Plot nicht immer soooo dolle ist. Er hat sein ganz eigenes Ding. Die Geschichte ist bei ihm nicht so wichtig, genauso wie er nicht jeden Strip mit einer Pointe abschließt. Aber zeichnerisch (und auch textlich) ist er eine absolute Ausnahmeerscheinung.

Gute Geschichte/Gute Zeichnungen:
Holger Aue. Er erzählt sehr, sehr schöne Geschichten rund ums Motorradfahren. Als Motorradfahrer kann man fast alles, was er so wiedergibt sehr gut nachvollziehen- vieles hat man selbst schon genaus so erlebt. Seine detailsprühenden Federzeichnungen und die liebevoll und wiedererkennbaren Maschinen suchen ihresgleichen.

Alle liefern auf ihre Art echt großes Kino.

Ein Manga hatte ich noch nie in der Hand, ich kenne die Dinger nur aus TV-Serien wie "Sailor Moon" (ich hatte mal 'ne Tochter...), "Dragonball Z" & Co. Ich mag den Stil nicht. Duiese Riesenaugen, die fehlenden Nasen... mir sagt das nichts. Aber wie gesagt, wein Heft hatte ich noch nie in der Hand, vielleicht sind die viel besser und ich tue ihnen bitter unrecht...
Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner, grüner Haufen.
(Kermit, 1976)

Captain

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10

Donnerstag, 25. Juli 2013, 15:36

Hallo Fraro, da hast du dir ein paar schlechte Beispiele herausgesucht. Zu Manga gehört zB auch sowas:

Naruto 1
Naruto 2
One Piece
Fairy Tail

Nur um ein paar Beispiele zu zeigen
"Lächeln ist das Tor zum Glück der Welt"
-Frank Marquardt-

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mandelbrot

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11

Donnerstag, 25. Juli 2013, 20:05


Das unterschreibe ich zu 100%. Allerdings funktioniert es auch umgekehrt: Wenn die Story gut erzählt ist, dann sehe ich auch schon mal über zeichnerische Schwächen hinweg. Mit der Einschränkung, daß die nicht ZU grottig werden dürfen.

Ja, genau, den Fall kenne ich natürlich auch. Ich fand es nur bemerkenswert, dass ich bei Mangas bei den Zeichnungen viel öfter ein Auge zudrücke, als bei westlichen Comics. Es mag aber auch daran liegen, dass Comics - grade deutsche Comics - stilistisch "ausgefallener" sind, als ihre Vettern aus Fernost. Zwar gibt es auch da viele unterschiedliche Stile (mehr als man zunächst meinen möchte, nebenbei gesagt), aber man bleibt sich einer gewissen Ästhetik immer noch treu. Als Beispiel für meine seltsame Geschmacklichkeit: "Haarmann" von Isabel Kreitz fand ich zeichnerisch so große Klasse, dass ich drangeblieben bin und ihn gerne gelesen habe, obgleich der Comic eher bieder und die Dialoge ob des Dialekts auch recht anstrengend waren. Den thematisch verwandten, besser erzählten und spannender inszenierten "Gift" von Barbara Yelin, hätte ich jedoch beinahe weggelegt, weil ich den tollen, lockeren Strich, mit dem sie ihre Seiten füllt, irgendwann auch aufgrund der fehlenden Details einfach ermüdend fand. Da war ich dann froh, mir ihn nur aus der Bibliothek geliehen zu haben.

Yslairs "Der XX. Himmel" war für mich spannend, da ich den ersten Teil aufgesogen habe, den zweiten Teil jedoch irgendwie so bemüht empfand, dass ich erst mal enttäuscht war. Erst viel später ist mir aufgefallen, dass der ersten Teil für mich vor allem durch das ungewöhnliche Panelling so reizvoll war. Als das dann wegfiel und im zweiten Teil ein vergleichsweise klassisches Paneling an seine Stelle trat, konnten die (schönen) Zeichnungen die "lahme" Inszenierung irgendwie doch nicht mehr wettmachen (sehe ich heute ein wenig positiver, aber damals war ich doch gefrustet)


Ein Manga hatte ich noch nie in der Hand, ich kenne die Dinger nur aus TV-Serien wie "Sailor Moon" (ich hatte mal 'ne Tochter...), "Dragonball Z" & Co. Ich mag den Stil nicht. Duiese Riesenaugen, die fehlenden Nasen... mir sagt das nichts. Aber wie gesagt, wein Heft hatte ich noch nie in der Hand, vielleicht sind die viel besser und ich tue ihnen bitter unrecht...

Hallo Fraro, da hast du dir ein paar schlechte Beispiele herausgesucht. Zu Manga gehört zB auch sowas: Naruto 1, Naruto 2, One Piece, Fairy Tail

Schmunzel, finde ich jetzt nicht sooo geeignet als "gute" Beispiele, Captain, was vor allem daran liegt, dass es zwar sehr wohl die populärsten Serien sind, aber nicht gerade durch einen "interessanten" Stil hervorstechen - grade auch erzählerisch, um einen Manga-Skeptiker zu bekehren oder zu überzeugen, dass "da mehr geht". Die umfangreiche Story tut da ihr übriges. Sich als Einsteiger für eine Serie zu erwärmen, die schon seit 10 Jahren alle 2 Wochen ein neues Kapitel bekommen hat, ist schon ne Aufgabe. Da würde ich eher sowas wie den interessant und streckenweise spektakulär gezeichneten/skizzierten "Witches" empfehlen. Der ist mWn auch in zwei Bänden abgeschlossen. Vielleicht hat er es aus diesem Grund nicht über den Teich geschafft, sodass man sich leider mit den unsäglichen Scanlations behelfen muss. Ich hatte das Glück, ihn in Korea im Regal zu entdecken, und lange Zeit haben mir die Zeichnungen genügt - Handlung oder "Sprechblasenlesen" ... Pff ... unwichtig. Finde, der ist mal einen Blick wert, auch oder grade als Nichtmangamensch. ;)

Eine weitere Empfehlung sind Manwha oder Manhua. Die bieten vor allem für "Normalsterbliche" einen schönen Einstieg, weil sie in westlicher Leserichtung vorliegen. Da gibt es optisch sehr tolle Beiträge, wie "Orange" oder "Remember" von "Benjamin" (Zhang Bin) oder aber "Dangu" ("Shaman Warrior") von Park Joong-Ki. Ebenfalls erwähnenswert finde ich den (recht "klassisch" gezeichneten) Manga "Bakuman" von Oba/Obata, der in zehn Bänden abgeschlossen ist und den Vorteil hat, dass er dem Mangainteressierten zugleich ein bisschen was über "Manga machen" erzählt. Zu guter Letzt wäre ich natürlich ein schlechter "Fanboy", wenn ich nicht dann doch noch "The Other Side of the Mirror" (Manhua) empfehlen würde, von meiner Lieblingszeichnerin Jo Chen, die zuletzt vornehmlich als Cover-Artist für Marvel, DC und Computerspiele arbeitete.

Und - so viel Kultur muss sein - als Pflichtlektüre "Akira"von Otomo. Man muss Manga nicht mögen, aber Akira sollte man kennen ... :D

~mandel

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jokey

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12

Dienstag, 15. Oktober 2013, 23:39

Also zu der Frage ob Manga oder Comic sage ich auf jeden Fall Comic. Obwohl es natürlich auch Magas gibt die man sich ab und an mal durchlesen kann Naruto und One Pice finde ich zum Beispiel echt gut :)

@Fraro:
Wer auch noch gut erzählen und zeichen kann ist Hergé natürlich mit Tim und Struppi.
Oder auch E.P. Jacobs mit dem "Gelben M" zum Beispiel der Comic ist auf jeden Fall SEHR spannend.
Und auf jeden Fall Frank le Gall mit Theodor Pussel echt klasse gezeichnet und wunderbar erzählt! :)

lg jokey

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13

Samstag, 19. Oktober 2013, 23:00

Mandel und ich hatten auch mal eine längere disskusion darüber...so wie über den frodo effekt gell mandel? :D
Ne aber ich bevorzuge auch comic...nichts gegen manga "persönlich" aber ich hab einfach überhaupt nichts daran...genauso wie ich nichts an satire (genaugenommen mad) finde (sry maxim :D).
Ist einfach so :whistling:

Peter L. Opmann

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14

Samstag, 19. Oktober 2013, 23:18

Du solltest mal MADs aus den 60er/70er Jahren lesen. Herbert Feuerstein war Redakteur (den kennst Du vielleicht bloß von Harald Schmidt). Viele Leute, die ich kenne, haben nur wegen MAD angefangen, Comics zu zeichnen.

Daß die heutigen MADs nichts taugen, ist klar!

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15

Sonntag, 20. Oktober 2013, 21:22

Tut mir leid ich kenn mich da echt nicht aus! :D Aber...ich werde wohl auch nicht anfangen mich da auszukennen ;)

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