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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »bene« (15. Januar 2020, 17:26)
Hut ab, du kannst gut mit Vektorgrafiken umgehen.Ich zeichne alles als Vektorgrafiken und kombiniere die einzelnen Elemente dann so ähnlich, wie Animationsfilme klassischerweise produziert wurden.
Das denke ich auch. In dem angesprochenen Studienprojekt haben wir auch Filme und Serien parodiert und die Idee dazu kam von unserer Professorin für Medienrecht, die das Ganze geleitet hat.Wegen der Urheberrechtsfrage würde ich erstmal keine große Panik verbreiten:
Solange es sich nicht um bloße Fan-Fiction/Nachahmung handelt, sondern klar als Parodie erkennbar ist, gilt das als eigene künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema und kann man generell machen.
Ich fand an Star Trek, bzw. eigentlich wirklich ganz speziell an Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert immer gut, dass es um sehr universelle Themen ging, die nur einfach in ein futuristisches Umfeld verlagert wurden. Was ich beleuchten möchte, ist der ganz normale Alltag mit Problemen, die jeder normale Mensch auch hat.Auch wenn ich mit dem Thema "Star Trek" bzw "Science Fiction" nicht viel anfangen kann, bin ich doch sehr gespannt, wie es bei dir weiter geht.
Daran, wie ich die Kulissen noch plastischer gestalten könnte, habe ich auch lange geknobelt. Meine Versuche, realistische Schatten oder Texturen hinzukriegen, haben mich nicht so recht überzeugt. Aber so, wie mich beim Geschichtenschreiben die ewige Suche nach der perfekten Formulierung nur vom eigentlichen Ziel abgehalten hat, möchte ich mich mit solchen Detailfragen beim Thema Comic (zumindest am Anfang) eigentlich nicht zu sehr aufhalten.Schatten würden den Figuren oder dem Raum noch mehr Tiefe geben.
Ich benutze gar nicht viele verschiedenen Programme für die unterschiedlichen Arbeitsschritte. Weil ich ja ursprünglich mal Schriftsteller werden wollte, habe ich lange versucht, den Einstieg in die Verlagsbranche zu finden. Im Zusammenhang damit war eines der ersten Computerprogramme, die ich überhaupt kennengelernt habe, InDesign. Und davon war ich gleich begeistert, weil man damit alles machen konnte, was mich interessiert hat. Bei meinen Comics zeichne ich die Kulissen, Figuren und Requisiten jeweils in InDesign und erzeuge dann PDFs davon. Diese ordne ich in einem neuen InDesign-Dokument an und ergänze dann Sprechblasen und dergleichen. Zum Schluss mache ich wieder ein PDF. Wenn ich das dann online hochladen will, wandle ich es noch in Photoshop in ein JPG o.ä. um. ich habe das jetzt etwas vereinfacht, weil es sich beim Lesen sehr kompliziert angehört hat. Ich könnte das Ganze aber auch in einem Tutorial mit Bildern erklären.Mit welchem Tool hast du den Panel erstellt?
Die Frage verstehe ich nicht ganz. Genau das habe ich ja vor. Um mit der Borgkönigin zu sprechen: Du siehst einen Widerspruch, wo keiner ist. Eine Parodie oder auch eine Hommage ist ja zwangsläufig von der Vorlage inspiriert, geht aber immer auch darüber hinaus.Dann stellt sich mir aber die Frage: Warum verfremdest Du Deinen Comic nicht noch ein bißchen mehr, machst eine eigene lustige Serie daraus und läßt Dich nur von TNG inspirieren?
Ich habe über die Macher von South Park genau das gelesen. Aber völlig unabhängig davon habe ich meinen persönlichen Stil gefunden und sehe gar keinen Grund, mich für den bei irgendwem zu entschuldigen.Aber das ist für mich keine überzeugende Entschuldigung, auf bessere Zeichnungen zu verzichten. Ich glaube auch, die "Southpark"-Macher haben diese Darstellungsform nicht deshalb gewählt, weil sie Figuren aus verschiedenen Perspektiven nicht zeichnen können, sondern weil sie sich abheben wollten. Aber Du hast ja gesagt, daß Du üben und Dich verbessern willst. Das ist der richtige Weg!
Das geht ja hier zu wie im Taubenschlag! Aber genau nach so etwas habe ich gesucht. Im letzten Forum, das ich ausprobiert habe, kommt manchmal nur alle paar Wochen eine Reaktion.
Bei meinen Comics zeichne ich die Kulissen, Figuren und Requisiten jeweils in InDesign und erzeuge dann PDFs davon. Diese ordne ich in einem neuen InDesign-Dokument an und ergänze dann Sprechblasen und dergleichen. Zum Schluss mache ich wieder ein PDF. Wenn ich das dann online hochladen will, wandle ich es noch in Photoshop in ein JPG o.ä. um. ich habe das jetzt etwas vereinfacht, weil es sich beim Lesen sehr kompliziert angehört hat. Ich könnte das Ganze aber auch in einem Tutorial mit Bildern erklären.
Mir gefällt die rechte Figur bei Theta und Sheanna besser, sie spricht mich mehr an.Was meint ihr, welche Variante sieht besser aus?
Die linke 'kopflastige' Version wirkt etwas cartooniger/knuffiger, die rechte etwas realistischer/wohlproportionierter.
(Eine kurze Antwort auf eine klar formulierte Frage. So habe ich es eigentlich am liebsten.)Zitat von »David Schwarz«
Was meint ihr, welche Variante sieht besser aus?
Mir gefällt die rechte Figur bei Theta und Sheanna besser, sie spricht mich mehr an.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »David Schwarz« (24. Januar 2020, 20:54)
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
kurisuno (24.01.2020)