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Zehes

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21

Sonntag, 6. Februar 2022, 09:35

Egal ob halb nachgezeichnet oder nicht, ein toller Comic.
Erinnert spontan an das Buch "Das große Spiel" von orson Scott Card.

Toll, dass Du uns so etwas zeigst. :thumbup:

Peter L. Opmann

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22

Sonntag, 6. Februar 2022, 12:40

Ist einfacher, als dauernd etwas Neues zu zeichnen. :D

Leider fällt mir - anders als Dir - nicht dauernd ein witziger Cartoon ein, der eventuell schnell gemacht ist...

Zehes

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23

Sonntag, 6. Februar 2022, 22:29

Da hast Du recht. In so einer kompletten Comicseite mit 6 oder 8 Panelln steckt ´ne Menge Arbeit drin. Wie groß zeichnest Du so eine Seite im Original?

Da ist so ein einzelner Cartoon schnell gemacht. Und Einfallen tut einem dazu genug. Auch wenn manches vielleicht nur Unfug ist. Aber jedes Bild übt, so wie etwa Dieses hier.
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FrrFrr

Comic-Kingkong

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24

Sonntag, 6. Februar 2022, 23:01

Betrifft "Etroshar": Wenn da einiges geklaut ist, hast du aber sehr cool geklaut. Starke Zeichnungen! :thumbup:

bene

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25

Montag, 7. Februar 2022, 02:17

@Zehes: Na na, einfach so einen eigenen Cartoon in den Thread von Herrn Opmann reinschmuggeln... ;)

@Peter L. Opmann: Besser gut geklaut als schlecht selber gemacht, sagt ein altes Sprichwort - auch wenn das sicher nur bedingt stimmt.
Ich finde es jedenfalls gut, wenn man zum Anfang seine/ihre Vorbilder hat und sich nicht für ein 'Original-Genie' hält.
Aus den Seiten ("Zusammenfassung") und deinem Kommentar schließe ich, dass es frühere Teile des Comics gibt, die dir möglicherweise peinlich sind? ^^
Andernfalls täte ich die durchaus auch gerne lesen...
Jedenfalls finde ich es cool und sehr unterhaltsam, dass du deine (Früh-)Werke hier nochmal präsentierst, danke!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bene« (7. Februar 2022, 02:25)


Peter L. Opmann

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26

Montag, 7. Februar 2022, 07:24

Also, der Cartoon von Zehes kann gern hier bleiben. Solche Weltuntergangsängste gab's damals tatsächlich.

@ Frrfrr: Zumindest kann ich sagen, daß ich mich für die Schülerzeitung sehr angestrengt habe. Leider hat das kaum einer zu schätzen gewußt. Später haben sich drei Leute herauskristallisiert, die alle gern Comics zeichneten, und einer, der sich kritisch mit dieser Popkultur auseinandergesetzt hat. Da wurde die Schülerzeitung plötzlich sehr schöngeistig.

@ Bene: Von "Etro Shar" gab es drei Folgen plus eine weitere Seite. Danach habe ich das Projekt abgebrochen und mit "Tete à Tete mit einem Androiden" weitergemacht (siehe PLOP). Ich habe diese Folge ausgesucht, weil da das Vorbild "Ant Man" am deutlichsten rauskommt und weil die Folge vielleicht wirklich etwas weniger peinlich ist als der Rest. Aber wenn Ihr wollt, poste ich die anderen Folgen auch noch.

@ Zehes: Damals habe ich auf DIN A 4 gezeichnet, und in DIN A 5-Größe ist das dann erschienen.

der Leo

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27

Montag, 7. Februar 2022, 12:52

etwas weniger peinlich ist als der Rest. Aber wenn Ihr wollt, poste ich die anderen Folgen auch noch.

Also ich finde der hat was. Hat der Name "Etro Shar" eine besondere Bewandtnis?

Ich glaube aus "Jugendsünden" anderer kann man durchaus etwas lernen, ich finde die Geschichte in dem Kontext nicht peinlich. Auch ein Plopmann hat irgendwann mal klein angefangen Geschichten zu erzählen ^^ Das beruhigt einen der es noch nicht geschafft hat, eine eigene sinnvolle Geschichte zu schreiben oder zu zeichnen...

Peter L. Opmann

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Montag, 7. Februar 2022, 19:05

Also noch mehr zu "Etro Shar". Ich habe ganz dunkel im Gedächtnis, daß der Name durch Schütteln der Buchstaben zustandegekommen sein könnte. Jetzt habe ich nochmal geschüttelt und komme darauf, daß man daraus auch "Star Hero" oder "Hero Star" bilden kann - aber ich bin nicht sicher, ob es das wirklich war.

Hier erstmal Teil 1 der Geschichte, den ich im Juni 1980 gezeichnet habe. An meiner Schlußbemerkung auf Seite 3 läßt sich ablesen, gegen welche Widerstände ich damals in der Schülerzeitung ankämpfen mußte. Es war zwar meine erste Comicveröffentlichung, aber ich habe vorher schon Artikel illustriert, und die anderen haben meine Zeichnungen offenbar mit Notizen versehen, die im Heft zu sehen waren.

Unsere Schülerzeitung hieß übrigens "Notausgabe" und brachte es von 1978 bis 1984 auf 25 Ausgaben. Als ich die Schule verließ, erschien noch eine Ausgabe, dann löste sich die Redaktion auf (was natürlich schade war).
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bene (08.02.2022)

bene

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Dienstag, 8. Februar 2022, 00:58

Jo, gewisse Spannungen mit der Redaktion werden am Ende des Comics ersichtlich, schönes Zeitzeugnis andererseits... ^^
Aber gab's denn überhaupt kein positives Feedback von der unterhaltungsbedürftigen lesenden Schülerschaft?
Täte mich fast wundern. Denn stümperhaft ist der Comic für einen Schüler ja nun wahrlich nicht, sondern durchaus sehr ansprechend und teilweise schon recht ausgereift gemacht.
Ansonsten finde ich mit Leo, dass so ein Frühwerk ein sehr schöner Beitrag für dieses Forum namens "Comiczeichenkurs" ist, um zu gucken, wie andere so gestartet sind!

Peter L. Opmann

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Dienstag, 8. Februar 2022, 21:23

Und hier noch der Rest vom Schützenfest.

"Etro Shar" # 2 habe ich im August 1980 gezeichnet. Beim dritten und vierten Teil habe ich keine Entstehungszeit angegeben gesehen. Bei Teil 2 ist mir das Original verlorengegangen, ich habe nur noch nicht besonders tolle Fotokopien der Seiten.

Teil 4 besteht offenbar nur aus einer Seite. Soweit ich mich erinnere, habe ich die Serie damals abgebrochen und stattdessen mit "Tete à Tete" begonnen. Das wurden am Ende sieben Teile, und der Comic war damit abgeschlossen. Ich vermute, bei "Etro Shar" wußte ich schlicht nicht, wie ich weitermachen sollte. Ich habe immer schon einen Hang, einfach draufloszuzeichnen. Meistens geht das sogar gut. Aber hier hatte ich alle Schockeffekte durch und kam nicht weiter. Ich glaube, ich dachte, bei Marvel geht die Serie ja auch einfach immer weiter, ohne daß es einen Schluß gibt - das müßte ich doch auch schaffen...

Nachtrag: Ich muß noch einen wichtigen Einfluß nennen, der besonders im zweiten Teil auffällt: "Andrax". Das war eine Fantasyserie von Jordi Bernet, die in "Primo" lief, Kauka machte auch eigene Alben.
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31

Freitag, 18. Februar 2022, 21:54

Hier mal was Neues. "Kälte" finde ich recht bemerkenswert, weil das mein erster Versuch war, ein eigenes Erlebnis quasi eins zu eins in einem Comic wiederzugeben - wie ich das zuletzt bei "Daphne" gemacht habe. Interessanterweise hat "Kälte" keine Pointe - wie auch "Daphne".

Den Jack Lemmon im ersten Panel finde ich ganz gelungen (Vorbild war Mort Drucker). Ich habe das Kino in meiner Heimatstadt abgebildet (das inzwischen abgerissen wurde). Autos hätte ich noch üben müssen... So einen coolen Mantel hatte ich glaube ich nie; da inszeniere ich mich etwas als einsamer Wolf. Immer noch gut finde ich, wie ich den Schluß des Films wiedergebe. Manchmal haben mich Filme so getroffen, daß ich ganze Passagen daraus hinterher aus dem Gedächtnis wiedergeben konnte. Es gab ja noch keine Videorekorder, geschweige denn youtube oder sowas.

Hans C. Blumenberg, der Filmkritiker der "Zeit" sagte zu diesem Film allerdings mit etwas mehr Distanz als ich damals: "Costa-Gavras, der Grieche in Paris, reist in politischen Flugschriften schon fast so lange wie Antonioni in halbgefrorenen Beziehungsschmerzen. Der Mann ist wendig und redlich. Von diesem Vertreter würde ich bedenkenlos einen Gebrauchtwagen kaufen. In 'Missing' enthüllt er jetzt, wie Amerikaner am Coup gegen Allende beteiligt waren. Wer das schon weiß (also jeder, sogar die Kundschaft von der konservativen Presse), kann sich zum Trost am Spiel von Jack Lemmon erfreuen, der in Chile seinen verschwundenen Sohn sucht und auch allmählich merkt, was der Zuschauer schon als Gewißheit mit ins Kino nimmt. Ich stelle mir vor, daß Costa-Gavras für 'Missing' in Cannes einen Preis gewinnen wird. Seine Militanz setzt sich immer durch. Dafür wird schon der amerikanische Konzern sorgen, der ''Missing' weltweit vertreibt."

Aber ich finde "Vermißt" heute noch ganz gut.
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bene

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Sonntag, 20. Februar 2022, 20:12

So einen coolen Mantel hatte ich glaube ich nie; da inszeniere ich mich etwas als einsamer Wolf.
Aber dass der einsame Wolf am Ende mit dem Fahrrad nach Hause fährt, bringt es wieder ein bisschen auf den Boden der Tatsachen zurück. :)
Sehr stimmig und atmosphärisch gezeichnet! - Vielleicht eine Spur zuviel Pathos am Ende von Seite 1 und 2, aber dazu neigt man ja in jungen Jahren.
Dieses Wechselspiel zwischen Film (bzw. Comic) und Alltag hat mir dann auch in "Daphne" immer gut gefallen.

der Leo

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Montag, 21. Februar 2022, 10:59

Diese Art Geschichten zu erzählen scheint dir ja mitgegeben worden und haften geblieben sein.
Gefällt mir. Es muss nicht immer eine Pointe geben um dem Leser im Kopf zu bleiben.

Peter L. Opmann

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Montag, 21. Februar 2022, 12:24

Danke für die Kommentare.

Peter L. Opmann

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35

Donnerstag, 17. März 2022, 21:44

Infolge eines Trauerfalls habe ich in letzter Zeit hier nicht so viel gepostet.

Aber jetzt geht's weiter. Dieser Comic gehört unbedingt noch in die Reihe meiner realitätsnahen Werke. Diese Szene habe ich live erlebt (habe mich aber diesmal nicht in den Comic hineingemalt). In Zeiten der Querdenker kommt sie einem schon fast ganz normal vor. Aber ich war damals schwer ergriffen und wußte nicht so recht, was ich davon halten sollte. Also habe ich sie gezeichnet und mich eines Standpunkts dazu enthalten. "In der Bäckerei" war damals Gegenstand von einigem Spott und auch von Parodien - naja, nicht ganz zu Unrecht.

Grafisch ist der Comic vielleicht auch ganz interessant. Hier habe ich zum ersten Mal versucht, meinen Zeichenstil konsequent zu vereinfachen. Das kann man aber nicht einfach so auf Kommando machen, sondern das ergibt sich vielleicht, wenn man sehr viel zeichnet. So wirkt das hier auch nicht wirklich überzeugend.
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bene (17.03.2022)

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36

Donnerstag, 12. Mai 2022, 08:17

Hab' am Wochenende mal meine Wohnung aufgeräumt und bin auf ganz alte Werke von mir gestoßen. Also ich war - zu meiner eigenen Überraschung - mal ein ganz guter Colorist - und auch Pferdezeichner. :D


Die Sachen stammen aus einer Zeit, bevor ich Superheldencomics gelesen habe. Damals haben mich hauptsächlich Cowboys und Indianer interessiert. Ich schätze, ich war da etwa sechs Jahre alt.
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Donnerstag, 12. Mai 2022, 20:46

Du hast dich aber sehr frühzeitig und abrupt vom Kolorieren verabschiedet, siehe Bild 3 - mitten im Comic aufgehört. ;)

Peter L. Opmann

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38

Donnerstag, 12. Mai 2022, 21:23

Kann sein. Ich habe einfach gemerkt: Farbe ist nicht mein Ding... 8)

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Samstag, 14. Mai 2022, 11:09

In dem Fund war noch etwas Interessantes: durchgepauste Bilder. Später habe ich etwas unauffälligere Techniken angewandt als Kohlepapier, aber generell habe ich das gern gemacht, und es hat mir auch geholfen, selbst zeichnen zu lernen.


Das zweite Paus-Bild wundert mich etwas, denn das sieht wie DC-Horror aus. Das kannte ich aber damals noch gar nicht. Ich denke, als ich etwa zwölf Jahre alt war und sowas gelesen habe, habe ich kein Kohlepapier mehr verwendet. Keine Ahnung, wie diese Zeichnung entstanden ist oder was ich da tatsächlich für ein Vorbild hatte.
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