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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Keller« (25. November 2009, 21:11)
Ich hab einen kurzen Kommentar zu dem Comic auf meine Seite geschrieben, falls es interessiert. -> Klick unten
Hihi, sehr gut!Zitat
Held aller Geschichten ist der blonde Superarier Andi, der als einziger in seiner coolen Mulikulti-Clique den Verlockungen der Extremisten erfolgreich widersteht und mit Kommentaren wie "der tut so, als ob wir hier eine Diktatur hätten" intellektuell ganz oben mitschwimmt. Fazit dieser Geschichten: Ist gut so wie es ist. Lass uns ein Eis essen gehen. Halts Maul.
Wow, das ist ein EXTREM interessanter Aspekt. Ich nehme meinen letzten Rest Lob für diesen Comic zurück.Zitat
Ihrem Konzept liegt die Vorstellung zugrunde, dass das politische System als eine hufeisenförmig angeordnete rechts-links-Matrix versteht: In der Mitte steht die wehrhafte Demokratie der Bundesrepublik, während sich die beiden „Extreme“ sich nicht nur gegenseitig annähern, sondern auch strukturell gleichförmig sind. Vor allem aus den Reihen der Rechtsextremismusforschung sind erhebliche wissenschaftstheoretische Zweifel an diesem Modell formuliert worden: Die Theorie entwickle auf der Basis von unklaren Definitionen einen normativen Extremismusbegriff, der in erster Linie politische Vorgaben wissenschaftlich umsetze, die in den 1970er Jahren von staatlichen AkteurInnen formuliert worden seien, lautet eine zentrale Kritik.