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In dem 16 Minuten langen Trickfilm geht es um einen kleinen Jungen, der Klavier spielen lernt. Der Animateur meint, man verderbe sich die Überraschung beim Zusehen, wenn man vorher zu viel über die Handlung wisse. Ab Dezember (2010) soll er im Internet zu sehen sein. Der Film sei relativ einfach gestaltet, zeige aber Figuren, die dreidimensional und körperlich erscheinen. Sie wurden letztlich im Computer erzeugt. Er war einer von sechs Mitarbeitern, die insgesamt drei Monate lang an dem Werk arbeiteten.
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Der große Vorteil der Animation gegenüber einem Realfilm liegt für ihn darin, dass er dabei mehr Kontrolle habe: Niemals gebe es Probleme mit Schauspielern, die nicht den Ausdruck erreichen, den der Regisseur haben will. Phantastische Kulissen seien kein Problem, wenn sie gezeichnet oder im Computer erzeugt seien. „Aber diese Kontrolle ist Segen und Fluch zugleich“ fügt er mit einem säuerlichen Lächeln hinzu. Er könne zwar im Trickfilm alles erschaffen, was er sich ausdenke – „aber man sitzt unglaublich lange daran, bis er fertig ist.“
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Figuren, die dreidimensional und körperlich erscheinen
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