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21

Mittwoch, 24. Mai 2006, 18:20

...

christian

leeres Blatt

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22

Mittwoch, 24. Mai 2006, 18:48

Zitat

Original von Benno
...


wow! was für eine Antwort :P

Hillerkiller

Hillerious

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23

Mittwoch, 24. Mai 2006, 22:19

Zitat

Original von christian
wow! was für eine Antwort :P


Der Benno hats halt drauf :)
Also, wollt mich auch mal auf euer Niveau hinaufbegeben...
vorallem, da ich letztens im Fernsehen eine Reportage über die Wanderschaft der Kiefernbäume sah. Es ist ja allgemein bekannt, dass Kiefernbäume recht wehleidig und oftmals unzufrieden sind, weshalb sie sich schon seit Jahrhunderten immer auf den Weg in den Norden machen, wenn es bei uns warm wird. Dieses Logik können nur wenige Folge, doch die hochentwickelten Hirne der Kiefernbäume haben schon früh erkannt, dass man, wenn man eine zeitlang in extremer Kälte verbracht hat, sogar das mitteleuropäische Winterklima für äusserst angenehm empfindet. (Gleiches Prinzip 1725 von Dr. K. iefernzapfen entwickelt, als er wochenlang nur kalten Kaffee getrunken hat und dann einen mit normaler Temperatur) Aus diesem Grund wandern die Kiefernbäume jeden Sommer in geselligen Gruppen richtung Norden auf ihrem Weg ins ewige Eis um dann im Winter wieder zurückzukehren und sich am warmen Klima zu erfeuen. Wo dann auch gleich diejenigen, die die Reise überlebt haben, vor Erschöpfung in einen monatelangen Tiefschlaf fallen.
Das primitive Verhalten der Zugvögel können sie nur müde belächeln.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Hillerkiller« (24. Mai 2006, 22:21)


24

Mittwoch, 24. Mai 2006, 22:27

Zitat

Der Benno hats halt drauf


(das find ich übrigens auch :D)

aber das is doch mal was! sehr schöner beitrag!

ich bin dir zu tiefst verbunden und werde, sobald ich die welt vor bush und dem hühnerfrikasee gerettet habe, dir einen schrein bauen und dort jeden tag eine opfergabe abgeben!

amen!

christian

leeres Blatt

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25

Donnerstag, 25. Mai 2006, 13:20

jaja, der benno hats drauf - immerhin kann er hübsche geschichten und cartoons machen!

nun mal was ganz anderes: Es gibt in manchen Wüsten Steine, die wandern! Teilweise bie zu 100(!)m. Und das stimmt - könnte im Notfall sogar noch ein Bild organisieren. Der "Trick" hinter der Sache: die sauschweren steine werden von Stürmen über den Boden gschleift und machen dabei manchmal sogar kleine Hüpfer. Dazu noch diese kleine Geschichte:

Als Al-Afhir rin Alfhara mit seinen 2 Kamelen wieder einmal durch die Sahara ritt, sah er, dass schon in kurzer Zeit ein großer sandsturm aufkommen würde. Also ritt er schnell zur nächsten steingruppe und verschanzte sich hinter ihr. Das wäre gar nicht nötig gewesen, denn inzwischen hatte der Wind gedreht. Al-Afhir bemerkte dies nicht - zu seinem Glück, denn ein neuer sturm kam auf - direkt auf ihn zu (d.h., die steine schützen ihn nicht mehr). Als der sturm seinen Höhepunkt erreicht hatte und Al-Afhir es nicht mehr lange durchhielt, wurde der Beschützerinstinlkt der Steine geweckt und sie wanderten um ihn herum. Damit retteten sie ihm das Leben.

So, reicht das für den anfang? Bis jetzt ist hier ja echt schon einiges zusammengekommen... und zwar nur gute sachen!

Frogger

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26

Donnerstag, 25. Mai 2006, 13:27

Ja stimmt, von den wandernden Steinen habe ich auch schon gehört.
Daraus ne lustige Geschichte zu machen, ist ne super Idee!
MFG
Frogger

christian

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27

Donnerstag, 25. Mai 2006, 14:33

@frogger: danke!

als ich aber gelesen hab, dass das "nur" der wind ist, wurde meine ganze fantasie zerstört. Warum sollen Steine denn nicht bewegliche teile besitzen? Steine müssen doch auch aus irgendwelchen elementen bestehen, die z.B. Elektronen besitzen. wenn dann also ein anderer stein ein dipol ( eine Molekülverbindung(?) die einen Ladungsschwerpunkt besitzt) ist, kann dieser rein theoretisch den anderen stein anziehen - wie ein magnet!

Frogger

leeres Blatt

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28

Donnerstag, 25. Mai 2006, 14:38

Eigentlich schon.
Abner warscheinlich ist die Magnetkraft der Steine so unwarscheinlich, das dies nicht funktioniert.
MFG
Frogger

christian

leeres Blatt

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29

Donnerstag, 25. Mai 2006, 14:57

@frogger: eigentl. hab ich das nicht wahrscheinlich gemeint :D
aber nur mal so: wer chemie hat(te), hat bestimmt schon von den van-der-vaals kräften gehört. dabei bildet ein molekül einen temporären dipol aus, der dann ein anderes molekül anzieht und dazu veranlasste, auch ein kurzzeitiger dipol zu werden - das lößt sich natürlich glich wieder auf (so in etwa funzt das). un nun meine theorie:
die sandkörner auf dem boden nilden den temporären dipol und ziehen den stein an, eine kurze strecke hat er schon. und so immer weiter, geht zwar langsam, aber immerhin (vielleicht bewegen sich so auch schnecken vorwärts^^). zu den hüpfern: wenn sandkörner den dipol falschherum ausbilden, so dass sich zwei gleiche pole gegenübersethen, wird der stein hochgehoben = er schwebt!

so, jetzt lass ich das lieber mal sein bevor ich noch wegen irgendwelchen aussagen gesteinigt werde ("Das ist eine Todssünde der chemie" "Oh, Gott der Chemie" "wenn der Gott der chemie das hören würde" -> Original mein Chemielehrer^^)

PAZ

Praktikant

Beiträge: 735

Wohnort: Wien

Beruf: Schüler

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30

Donnerstag, 25. Mai 2006, 15:28

Mein beitrag passt wie gewohnt nicht zum Thema-tja.

Zitat

Original von christian:
so, jetzt lass ich das lieber mal sein bevor ich noch wegen irgendwelchen aussagen gesteinigt werde ("Das ist eine Todssünde der chemie" "Oh, Gott der Chemie" "wenn der Gott der chemie das hören würde" -> Original mein Chemielehrer^^)


Wir haben eine noch schrulligere Physik-Lehrerin...
Letzt Woche haben wir ein "Experiment" gemacht:

Die Lhrerin hat wasser erhitzt
____________
Wir haben uns in einer Reihe dahinter anstellen müssen
____________
Die hand über den Topf halten müssen
____________
und dann, wie durch ein wundeer, wurden unsere hände heiß und tropfen perlten davon ab...



Und den scheiß mussten wir protokollieren... :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

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