@frogger: eigentl. hab ich das nicht wahrscheinlich gemeint
aber nur mal so: wer chemie hat(te), hat bestimmt schon von den van-der-vaals kräften gehört. dabei bildet ein molekül einen temporären dipol aus, der dann ein anderes molekül anzieht und dazu veranlasste, auch ein kurzzeitiger dipol zu werden - das lößt sich natürlich glich wieder auf (so in etwa funzt das). un nun meine theorie:
die sandkörner auf dem boden nilden den temporären dipol und ziehen den stein an, eine kurze strecke hat er schon. und so immer weiter, geht zwar langsam, aber immerhin (vielleicht bewegen sich so auch schnecken vorwärts
). zu den hüpfern: wenn sandkörner den dipol falschherum ausbilden, so dass sich zwei gleiche pole gegenübersethen, wird der stein hochgehoben = er schwebt!
so, jetzt lass ich das lieber mal sein bevor ich noch wegen irgendwelchen aussagen gesteinigt werde ("Das ist eine Todssünde der chemie" "Oh, Gott der Chemie" "wenn der Gott der chemie das hören würde" -> Original mein Chemielehrer
)