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1

Freitag, 8. September 2006, 00:04

Steve Irvin - Der "crocodile hunter" ist tot.

Ganz tragisch: Steve Irvin, bekannt als "Crocodile Hunter" ist tot. Ich war schockiert. Seine sendung ist sehr beruehmt und hat weltweit eine quote von 500 millionen. Er war ein australischer naturforscher. Er war extrem, spielte mit Krokodilen und Giftigen tieren wie mit einem Hund. nach jahren des "normalen" crocodile hunter machte er sich auf um eine neue herausforderung zu finden: die tiere des meeres. Bei Dreharbeiten am Great Barier Reef schwamm Irvin mit einem Rochen. Als er dem Stachelrochen naeherkam, fuehlte sich dieser bedroht und schoss blitzschnell seinen Stachel durch Irvins Brust mitten ins Herz. Irvin zog den Stachel noch raus, war aber innerhalb einer Minute tot. Die Aerzte konnten ihm nicht mehr helfen.
Er hat sich sein ganzes Leben lang fuer die Natur eingesetzt wie kaum ein anderer. Am ende war sie es, die ihn toetete...
ich versteh nicht warum es so etwas geben muss. das ist wohl traurige ironie.
er hinterlaesst 2 kinder und eine Frau. ;(

Bonk

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2

Freitag, 8. September 2006, 00:27

Ich glaub nicht, dass es Ironie war, sondern er hat sein Schicksal herausgefordert. Natürlich ne traurige Geschichte. Ich war auch geschockt.

kleines grünes

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3

Freitag, 8. September 2006, 00:41

hmm... berufsrisiko.
traurig ist es natürlich schon, aber überrascht hats mich nicht.
aldi kaffee SOLL anders schmecken als die original wagner steinofenpizza!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kleines grünes« (8. September 2006, 00:42)


4

Freitag, 8. September 2006, 00:45

Erschrocken war ich schon auch, aber mit dem hat man ja eigentlich wirklich mal rechnen müssen, den normal finde ich war das ja auch nicht, was er alles gemacht hat, ohne dass ihm etwas passiert ist. Nicht das ich es ihm gewünscht hätte, aber ich hab mir schon lange gedacht, dass es bei ihm mal so kommt. :)

Tom Sausen

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5

Freitag, 8. September 2006, 00:45

Ähmm der schwamm nicht mit nen Rochen, er schwamm so und der Rochen war nicht zu sehen, fühlte sich wohl trotzdem bedroht und fuhr den Stachel aus. Irvine zog den Stachl noch raus und war ne Minute später tot.

Das war diesmal keien der spektakulären Aktionen, wo er sein Schicksal herausforderte, sondern Pech.

6

Freitag, 8. September 2006, 00:47

Ja das schon, aber es hängt ja auch damit irgendwie zusammen, auch wenn er es nicht herausgefordert hat. :) Aber bringt jetzt auch nichts mehr.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Stern« (8. September 2006, 00:48)


Hillerkiller

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7

Freitag, 8. September 2006, 01:49

"Nach den bisherigen Presseberichten hat sich der "Crocodile Hunter" Steve Irwin in seinem Todeskampf mit einem Rochen selbst den todbringenden Stachel aus seiner Brust gezogen.
Diese Darstellung kritisiert nun sein Manager John Stainton und spricht von "totalem Unsinn". Jedoch bestätigt Stainton, dass der Angriff des Stachelrochens mit der Kamera gefilmt wurde"
www.shortnews.de

Meine Schwester ist ganz vernarrt in solche Tiersendungen und war auch dementsprechend geschockt. Mich lässt das allerdings auch nicht gerade kalt, aber ich denke doch, er hätte bei seinen Löwen und Schlangen bleiben sollen.

Ich lehne es aber vollkomme ab, dass dieses Video veröffentlicht werden soll, wie es manche fordern... das ist wirklich menschenverachtend, den Tod eines Menschen im Fernsehe zu bringen... is doch krank

Uwi

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8

Freitag, 8. September 2006, 05:47

Ich muss ehrlich gestehen, die Meldung hat mich nicht sonderlich schockiert, denn Steve hatte stets mit seinem Leben gespielt. Oftmals provozierte er zu Demonstrationszwecken die gefährlichsten und giftigsten Viecher auf diesem Planeten. Ich hätte eher damit gerechnet, das er von einem Krokodil gefressen oder von einer Giftschlange gebissen wird, aber das es nun so kam, war wohl wirklich großes Pech - oder möglicherweise doch "die Rache der Natur", wie es ein Boulevard-Blatt mit großformatigen Buchstaben behauptete.
Ich habe einige Folgen von seiner Show gesehen und irgendwie hatte ich schon immer das Gefühl, das dieser Typ sehr Risikofreudig - um nicht zu sagen Lebensmüde - war!
Nun ja, es ist nicht zu ändern...
Vielleicht war es ja sogar ein "Abgang", den sich Steve insgeheim stets gewünscht hatte, also eines Tages bei der Arbeit zu sterben, getötet von einem wilden Tier? Immerhin besser, als Jahrelang senil im Altersheim dahinzusiechen... Wer weiss.

Übrigens hatte eine Brieffreundin aus Australien Steve Irvin mal persönlich getroffen, ihrer Meinung nach war der Typ äußerst arrogant...
sei konsequent

A.J.

leeres Blatt

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9

Freitag, 8. September 2006, 09:59

Habe die Sendung wirklich gern angeschaut. Tja, da kann man wohl nichts machen. Wirklich traurig.


(PS: Mein erster Beitrag ;) )

Tom Sausen

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10

Freitag, 8. September 2006, 10:19

Seine Aktionen waren gewagt, nicht nach dem Geschmack von allen, aber es kamen ja nie Tiere zu schaden und weil es ihn gab, wurden Millionen Dollar gespendet, zwecks Tier- und Naturschutz. Er betrieb den größten Zoos Australiens und hat sehr, sehr viel für den Tier- und NAturschutz getan.

Und er wurde ja auch gebissen und hatte hier und da mal ne Verletzung. Nur war er recht schnell und hatte einigermaßen am land alles unter Kotnrolle. Im Merr ist man da dann doch eingeschränkter.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tom Sausen« (8. September 2006, 10:21)


Bonk

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11

Freitag, 8. September 2006, 10:48

Naja, er war vielleicht nicht leichtsinnig, aber er hat sich schon bewusst einem Risiko ausgesetzt. Er hat sehr oft versucht, die Tiere zu bedrohen, damit diese ihr Abwehrverhalten zeigen. Da konnte immer etwas passieren. Und jetzt ist eben was passiert.
Dass der Rochen direkt ins Herz sticht ist natürlich Pech. Komisch, dass jetzt die Besserwisser auftauchen, die es schon vorher gewusst haben.

andirasper

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12

Freitag, 8. September 2006, 13:36

@ Tom
Ich muß ja zugeben ich habe ihn immer für ein Eichhörnchen auf Speed gehalten aber jetzt wo du sein Engagement für Tiere und Natur erwähnst...es ist immer schlimm wenn einer stirbt.

Rastafisch

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13

Freitag, 8. September 2006, 14:05

RE: Steve Irvin - Der "crocodile hunter" ist tot.

Zitat

Original von Chriz
durch Irvins Brust mitten ins Herz.


Wie oft ich das schon gehört habe… Steht das wirklich irgendwo so?
Soweit ich weiss, traf ihn der Stachel in die Brust und er erlitt einen Herzstillstand.
Jetzt nennt mich Kleinlich aber genau so entstehen Gerüchte.
Der Nächste erzählt dann, dass das Tier direkt auf ihn zugeschwommen kam und instinktiv versucht hat das Herz zu treffen, dann wurde er komplett durchbohrt und aufgespießt und am Ende hat er gegen Lochness gekämpft.

Übrigens Annemarie Wendl aus der Müller Werbung und der Lindenstrasse (Else Kling) is am gleichen Tag gestorben. Soweit ich weiss, ist sie im frisch gewischten Treppenhaus über einen Mopp gefallen und mit dem Kopf im Wischeimer gelandet, wo sie schließlich ertrank.

14

Freitag, 8. September 2006, 14:11

RE: Steve Irvin - Der "crocodile hunter" ist tot.

ja es stimmt. soweit ich weiss ist das sogar auf videeo aufgezeichnet
:(

Michael

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15

Freitag, 8. September 2006, 14:25

RE: Steve Irvin - Der "crocodile hunter" ist tot.

Zitat

Original von Rastafisch
Jetzt nennt mich Kleinlich aber genau so entstehen Gerüchte.
(...) und am Ende hat er gegen Lochness gekämpft.


Jetzt nenn mich kleinlich, aber gegen den zweitgrößten See Schottlands zu kämpfen...ist das nicht ein wenig übertrieben?
;) :P

16

Freitag, 8. September 2006, 14:40

RE: Steve Irvin - Der "crocodile hunter" ist tot.

ich weiss nicht aber ich glaube der haette keine chance...

Bonk

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17

Freitag, 8. September 2006, 15:08

RE: Steve Irvin - Der "crocodile hunter" ist tot.

Zitat

Original von Rastafisch
Soweit ich weiss, traf ihn der Stachel in die Brust und er erlitt einen Herzstillstand.


Dann liegt es doch nahe, dass der Stachel das Herz getroffen hat? Also für mich die einzige plausible Erklärung. Das Gift ist nicht so gefährlich, dass man sofort tot ist.
Und Wenn Irwin aus Schreck einen Herzinfarkt erlitten hätte, dann wäre er auch nicht sofort tot gewesen. Denn da arbeitet normalerweise ein Teil des Herzens weiter und man kann durch ein Eingreifen innerhalb von den nächsten Stunden überleben.
Grund müsste also eine mechanische Verletzung des Herzmuskels sein, wie bei einem Messerstich.

Rastafisch

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18

Freitag, 8. September 2006, 15:16

Hört mir eigentlich hier irgendwer zu - ELSE is TOT

;)


Jaja is ja gut Das MONSTER von Lochness hat den Stachel mechanisch durchs Herz geschossen! :D

Micha, Dein Postfach is voll (bei mir quoll neulich die Nachrichtenüberwachung über - ein Grund, warum es hier manchmal nix bringt nur Postaus und Eingang zu löschen. )

Michael

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19

Freitag, 8. September 2006, 16:03

Danke für den Tipp. Das mit der Nachrichtenüberwachung war mir neu. Ist nun wieder alles empfangsbereit :]

andirasper

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20

Freitag, 8. September 2006, 16:25

OK Rasta das mit dem "Kopf ins Wischwasser gefallen" werde ich so übernehmen und ALLEN erzählen. In dem Wischwasser schwamm der Todesrochen...

übrigens: "Er schwamm über einem Stachelrochen, und der Schwanz des Fisches schnellte hoch, stach in seine Brust und in sein Herz", sagte Irwins Freund und Kollege John Stainton

von Spiegel online

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »andirasper« (8. September 2006, 16:28)


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