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Scip

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241

Sonntag, 23. Oktober 2011, 22:28

Also ich muss auch sagen, ein sehr schöner, ansprechender, irgendwie auch warmer Stil.Ist nicht leicht zu beschreiben aber gefällt mir sehr gut.

Was mir bei dem einen Richie komisch vorkam ist das "das" vor dem Pfand. Wir im hohen Norden sagen der Pfand und in dem Falle (ich weiss aber nicht welcher Fall das ist) den Pfand.Gefällt mir aber alles sehr gut.

Scip

PS: Glückwunsch für die Urkunde

Peter L. Opmann

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242

Montag, 24. Oktober 2011, 08:01

Dankeschön. Freut mich, wenn das so rüberkommt. Beabsichtigt haben wir, echte Situationen und Erlebnisse von Obdachlosen umzusetzen, aber auf möglichst humorvolle Weise.

Die Urkunde gab's für die Straßenzeitung allgemein, nicht nur für die Comicserie.

Und ich hab' mal im Duden nachgeschaut: da steht eindeutig "das Pfand" - aber das nur nebenbei.

Kim

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243

Montag, 24. Oktober 2011, 08:01

Glückwunsch, Andreas, und Grüße an Deine Kollegen von der Redaktion. Freut mich für euch!

Peter L. Opmann

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244

Mittwoch, 16. November 2011, 15:55

Hier wieder ein neuer "Richie"-Comic. Diese Folge ist wohl wieder mal nur in augsburg verständlich.

Der Oberhauser Bahnhof war ein beliebter Obdachlosentreffpunkt, was den Anwohnern ein Dorn im Auge war. Die Stadt hat darauf einfach die Bänke dort abmontiert, um es für die Leute unattraktiv zu machen, sich dort zu versammlen. Die Folge ist nun - weil sie ja irgendwohin müssen -, daß sie sich anderswo in der Stadt treffen, im Moment am Jakobertor. Da melden sich nun auch wieder Bürger und beklagen sich. Das Problem ist also keineswegs gelöst.
»Peter L. Opmann« hat folgendes Bild angehängt:
  • 1111riss.jpg

FOX

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245

Mittwoch, 16. November 2011, 18:21

Sehr schön gezeichnet :thumbsup:
Mir tun Obdachlose sehr leid, es ist einfach nur mies die von ihrem Standort zu verjagen es sind ja auch nur Menschen wie du und ich....

Peter L. Opmann

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246

Mittwoch, 16. November 2011, 20:04

Danke, Fox.

Daß diese Leute herumgeschubst werden, ist für sie aber bei weitem nicht das Schlimmste. Das ist immer noch ein Thema, denke ich, aus dem man eine lustige Geschichte machen kann. Manchmal erzählen mir die Sozialarbeiter auch Dinge, wo ich sage: Das ist mir zu ernst, um daraus einen Gag zu gewinnen...

Kim

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247

Donnerstag, 17. November 2011, 07:40

Bei uns in der Stadt mußten die Obdachlosen auch weichen. Hab dazu dann diese Zeichnung gemacht.

Peter L. Opmann

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248

Donnerstag, 17. November 2011, 07:59

Sehr schön! Das ist halt der Unterschied zwischen einem Profi und einem Amateur (nämlich mir).

Der Cartoon wirkt ein bißchen wie "Mist vor der Rathaustür auskippen", aber er ist wirklich lustig!

Kim

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249

Donnerstag, 17. November 2011, 08:46

Oha, der wird sicher wieder von den Obdachlosenbetreuern falsch verstanden werden.

Peter L. Opmann

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250

Montag, 6. Februar 2012, 18:31

Hier wieder ein neuer Comic mit dem Obdachlosen Richie. Es geht ums Wetter.
»Peter L. Opmann« hat folgendes Bild angehängt:
  • 1202riss.jpg

Jähling

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251

Freitag, 10. Februar 2012, 12:12

Sehr schöne Pointe! Auch eine Art, wie man Öffentlichkeitsarbeit begreifen kann - einen Journalisten nach dem anderen...

Peter L. Opmann

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252

Freitag, 10. Februar 2012, 13:45

Ich weiß, wovon ich rede... :D

Jähling

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Lea

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254

Freitag, 17. Februar 2012, 11:42

Ich finde, du hast dir da ein tolles Thema gegriffen über das es sehr viel zu sagen gibt!
Ich habe mal ein Praktikum bei einer Obdachlosenzeitschrift gemacht und dort auch sehr viel über das Leben dieser Menschen gelernt, weil ich das Glück hatte, zwei von ihnen interviewen zu dürfen. Das war für mich ein einmaliges Erlebnis.
Ich finde auch deinen Stil dazu sehr passend. Nicht zu aufdringlich und doch professionell, vielleicht aber ein wenig zu statisch und hin und wieder finde ich das Text-Bild-Verhältnis zu unausgeglichen (manchmal ist mir ein wenig zu viel Text zu sehen, aber das ist wohl auch genre-abhängig). Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es weiter geht :)
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255

Freitag, 17. Februar 2012, 12:50

Hallo Lea,

danke meinerseits für die fundierte Kritik. Da sind auch Aspekte drin, die ich bisher noch nicht gehört hatte.

Generell möchte ich dazu sagen, daß es bei "Richie" hauptsächlich auf den Inhalt ankommt. Deshalb die vielen Sprechblasen, deshalb auch der zurückhaltende Zeichenstil (sollte natürlich trotzdem nicht statisch sein, aber ich schätze, ich verwende zu viele Köpfe statt "Action"). Es ist öfter mal schwierig, eine geeignete Story zu finden - hatte ich schon gesagt, und fast immer greife ich auf Sozialarbeiter zurück, die täglich mit Obdachlosen arbeiten, die dann aber oft am Thema "zu nah dran" sind.

Was mich betrifft, habe ich manchmal auch schon überlegt, einen zweiseitigen Comic zu zeichnen, wenn ich schon mal eine gute Story habe. Aber zum einen zeichne ich immer erst ganz kurz vor Redaktionsschluß, zum anderen wird die gesamte redaktionelle Arbeit ehrenamtlich gemacht (alle Einnahmen abzüglich Druckkosten sollen den Straßenverkäufern zugute kommen), und daher beschränke ich mich auch lieber auf eine Seite. Muß aber wohl nochmal drüber nachdenken.

"Mein" Obdachlosenmagazin heißt übrigens RISS, erscheint etwa alle zwei Monate und hat 5000 Exemplare Auflage. Es verkauft sich gut - meist muß sich die Redaktion ranhalten, weil die vorherige Ausgabe schon ausverkauft ist. Ob das Magazin auch gelesen wird, weiß ich nicht. Auf meinen Comic, der jetzt schon fast 14 Jahre lang erscheint, werde ich aber öfters angesprochen.

Wo hast Du denn Dein Praktikum gemacht? Vielleicht kenne ich das Magazin...

Lea

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256

Samstag, 18. Februar 2012, 00:55

Hi Peter! :)

Also eine direkte Kritik war es eigentlich nicht, eher eine Art Anregung, was man vielleicht einmal ausprobieren könnte. Wie dein Comic letztendlich mit mehr Bildern, beziehungsweise weniger Text (oder gleiche Textmenge auf mehr Seiten lol) wirken würde, finde ich sehr schwer einzuschätzen, aber ich denke, so etwas ist alle mal einen Versuch wert.
Sowieso denke ich, dass man durch eine gute Selbstanalyse, wildes trial-and-error-Verfahren, Experimente oder auch Abgucken immer eine Menge dazu lernen kann, deshalb versuch es doch ruhig einmal und wenn es dir nicht gefällt, verwirf es einfach xD

Auf jemanden zurückzugreifen der 'zu nah' am Thema dran ist, finde ich übrigens gar nicht unbedingt verkehrt, wenn es einem gelingt, diese Nähe authentisch an den Leser zu bringen, ihn mitfühlen zu lassen und ihn dadurch zu fesseln, wenn das denn das Ziel ist.
Mein Praktikum habe ich bei der Redaktion von Asphalt gemacht, die Obdachlosenzeitschrift von Hannover, allerdings ist das jetzt auch schon wieder mindestens sechs Jahre her und ich war zwei Wochen da, deshalb wird sich dort sicher keiner mehr an mich erinnern. War eine sehr schöne und hoch interessante Zeit, auch wenn das Praktikum nicht so gut verlaufen ist, wie ich es mir erhofft hatte.
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Peter L. Opmann

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257

Samstag, 18. Februar 2012, 10:24

Hallo Lea,

erstmal: Kritik kommt aus dem Griechischen und bedeutet Bewertung, Beurteilung. Also ist auch ein Lob Kritik. :D

Über meine Arbeit für RISS habe ich früher hier schon gelegentlich etwas erzählt, deshalb habe ich die Probleme diesmal wohl zu knapp wiedergegeben.

"Nah dran am Thema": Damit wollte ich eigentlich umschreiben, daß die Sozialarbeiter oft sagen: "Mir fällt nichts ein", wenn ich eine Idee von ihnen haben will. Es gäbe wahrscheinlich schon Erlebnisse, die ich im Comic ein bißchen satirisch beleuchten könnte, aber für die ist das normal.

Weil die Story meist erst in letzter Minute kommt, ist der Comic eben auch eine Frage der Zeit und des Aufwands, den ich treiben kann. Oft einigen wir uns am Sonntagnachmittag auf das Thema, und Sonntagabend muß ich den fertigen Comic abliefern. Da kommen zwei Seiten nicht in Frage. Und auch wenn ich mehr Zeit habe, hat meine bezahlte Arbeit Vorrang - eine Comicseite kann ich immer in meiner Freizeit gut hinkriegen.

2010 war mal ein bundesweites Straßenzeitungs-Treffen in Berlin, an dem ich teilgenommen habe. Da waren auch Leute von "Asphalt" da. Wir waren allerdings insgesamt 70 oder 80 Leute, und an die "Asphalt"-Mitarbeiter kann ich mich leider nicht mehr so genau erinnern.

Lea

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258

Samstag, 18. Februar 2012, 13:49

Hallo Peter!

Wenn du das mit der Kritik so siehst, beuge ich mich deinem Urteil ^^
Ich muss zugeben, dass ich bisher zu faul (und gestern zu müde) war, um mir alle Seiten durchzulesen, aber wahrscheinlich wird das stückchenweise nachgeholt, weil ich sehr neugierig auf deine Arbeit bin.
Ich finde es außerdem sehr verständlich, dass man unter Zeitdruck nicht so kann, wie man gerne möchte und ich finde auch zwei Seiten innerhalb der paar Stündchen enorm viel, wobei das sicherlich auch bei jedem Zeichner anders ist, je nachdem wie detailreich sein Stil ist. (Hab mal von David Füleki gehört, dass er 30 Seiten in ein paar Tagen geschafft hat, aber vielleicht hat er uns an der Nase rumgeführt haha :D)
Und nach 14 Jahren Arbeit ist es sicherlich auch nicht immer leicht, etwas Unverbrauchtes als Thema zu finden, insofern finde ich dein Durchhaltevermögen wirklich beachtlich.
Die Mitarbeiter von Asphalt waren damals alle sehr nett und auch ziemlich gestresst. Ich glaube, das Team bestand aus 5 bis 7 Mitarbeitern und es gab noch einige Autoren die gelegentlich freischaffend für das Magazin gearbeitet haben, allerdings ist das jetzt ja schon eine Weile her und ich weiß nicht, ob sich da inzwischen etwas geändert hat. Sind mir auf jeden Fall als sehr nette Redakteure in Erinnerung geblieben :)
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Peter L. Opmann

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259

Samstag, 18. Februar 2012, 15:16

wahrscheinlich wird das stückchenweise nachgeholt,


Würde mich sehr freuen.

Klar gibt es Leute, die täglich mehrere Comicseiten zeichnen können. Das hängt auch vom Stil ab. Mein Stil eignet sich dafür nicht. Ich möchte zum Beispiel die Stadt Augsburg in meinem Comic aufscheinen lassen und mache öfters zur Vorbereitung Skizzen oder Fotos von markanten Ecken in der Stadt, die dann im Comic auftauchen. Das Haus in meinem letzten Comic beherbergt zum Beispiel die Wärmestube und den Sozialverband SKM, der sich um Wohnungslose kümmert. Deshalb zieht die Pressemeute dorthin. Diese Vorbereitungen dauern natürlich... :wacko:

Ich brauche aber auch oft lange, bis ich den Comic richtig in meiner Vorstellung entwickelt habe - trotz der vielen Köpfe im Comic. Das eigentliche Zeichnen dauert nicht so lange. Aber solange ich die Bilder nicht überzeugend vor Augen habe, bringt es nichts, mit Zeichnen anzufangen.

Fraro

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260

Mittwoch, 28. März 2012, 21:15

Ich arbeite mich noch durch den Thread, zu den zeichnungen selber möchte ich erst was sagen, wenn ich fertig bin mit Lesen und alles gesehen habe. Bisher gefällt mir das Ganze aber richtig gut. Es ist ein komplett anderer Stil als meiner, und das finde ich toll. Denn wo sonst kann man sich auf so unterschiedliche Weise ausdrücken als in unserem Medium, dem Comic oder Cartoon? ^^

Was ich fast noch faszinierender finde, und das veranlaßte mich zu diesem Vorab-Posting: Die unterschiedliche Herangehensweise. Wenn ich das richtig verstehe, dann hast Du das Bild schon fix und fertig im Kopf, bevor Du loslegst? Und dieses quasi "fertige" Bild zeichnest Du dann "nur noch" ab? 8| Das fasziniert mich wirklich. Ich habe eine vage Idee, welchen Gag ich (z. B. bei Gordon) darstellen will, und dann überlasse ich dem Zeichnstift die Arbeit. Ich bin dabei so komplett weg, daß ich nicht nur um mich herum nichts mehr mitkriege, sondern ich gucke mir sozusagen selber beim Zeichnen zu. Das Ergebnis nachher auf dem Papier ist dann für mich selbst eine Überraschung (oder auch eine Enttäuschung, je nachdem). Das geht sogar soweit, daß ich über eine gelungene Zeichnung selber lachen muß*, wenn Zeichnung, Gag und Timing stimmen. Das Bild entwickelt sich aber tatsächlich erst in dem Moment, wo die Mine das Papier berührt. Außerdem werfe ich während der Entstehung die Zeichnung dauernd wieder um, lasse was weg, habe noch eine Idee...

Ausführliche Kritik zu Deinem Werk folgt, wenn ich mit Lesen fertig bin! ^^

LG

Fraro

* aber nur ganz heimlich.
Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner, grüner Haufen.
(Kermit, 1976)

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