Die 140 zeichen machen dann auch den Unterschied aus. Man kommt nicht ins Labern.
http://www.twitter.com/dreadfulgate
Ich benutze Twitter ausschließlich "beruflich": man kann vefolgen, woran ich gerade arbeite, das erst viel später irgendwo erscheint, oder was ich gerade irgendwo untergebracht habe, das zu klein für eine Nachricht auf meiner Webseite ist. Der Feed wird auch über meinem Blog und auf meiner englischen Webseite gespiegelt, damit da auch was passiert, wenn da eigentlich nichts passiert. Auf der deutschen Webseite hatte ich ihn auch mal, aber an der Stelle ist zur Zeit der Hinweis auf das Album.