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Comic-Kingkong

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Montag, 31. Dezember 2018, 16:06

Ich lese gerade aus der Reclam-Reihe "Was bedeutet das alles?" mit einiger Begeisterung das Büchlein "Die Vereindeutigung der Welt. Über den Verlust an Mehrdeutigkeit und Vielfalt" von Thomas Bauer. Witzigerweise berührt es unter anderem eine Reihe von Themen und Fragen, die hier im Forum an verschiedenen Stellen schon diskutiert oder wenigstens angesprochen wurden (Religion, Identität, Schönheit,...) und die tatsächlich sehr viel mit der Frage zu tun haben, wieviel an Mehrdeutigkeit wir aushalten können. So beliebig wie es jetzt aussehen mag, ist der Text aber nicht. Die in kurzen Kapiteln formulierten Einschätzungen und Fragen können einiges im Kopf bewegen.
https://www.book2look.com/book/ULGLPyMBh…88956355&ruid=0


Dicker, teurer und nicht ganz so leicht zugänglich, aber auch ziemlich toll ist "Vom Sein zum Leben. Euro-chinesisches Lexikon" von Francois Jullien (Verlag Matthes & Seitz). Das ist vom Thema des Reclam-Bändchens gar nicht so weit entfernt, denn es geht auch hier in gewisser Weise um die Spannung zwischen Eindeutigkeit und Vagheit, nämlich im Vergleich von europäischer und chinesischer Philosophie. Anhand von Begriffspaaren wird dieser Vergleich angestellt und er bewirkt, dass man sich über das eigene selbstverständliche Denken bewusster wird.
https://www.amazon.de/Vom-Sein-zum-Leben…+sein+zum+leben


Naja, falls jemand neugierig geworden ist, viel Spaß beim Lesen! Oder hat schon jemand was davon gelesen?

Peter L. Opmann

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62

Montag, 31. Dezember 2018, 17:31

Naja, das wäre ein großer Zufall, wenn zwei Leute im Forum gerade dasselbe Buch lesen würden.

Ich lese gerade "Girl in a Band" von Kim Gordon; habe ich kürzlich preiswert im Antiquariat gefunden. Leider schreibt sie gar nicht so viel über Rockmusik. Sie hat das Buch benutzt, um ihre Trennung von Thurston Moore zu verarbeiten, und betont mehr ihre künstlerische Seite. Ich muß es wohl erst zuende lesen, bevor ich ein Urteil abgeben kann. Aber witzig, daß Kim Gordons Musikgeschmack ziemlich mit meinem übereinstimmt. Was aber vermutlich nur bedeutet, daß ich von Bands wie Sonic Youth und ihrem Umfeld stark beeinflußt bin.

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Comic-Kingkong

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63

Montag, 31. Dezember 2018, 18:13

Oh ja! Wenn du's zuende gelesen hast, schreib' mal was drüber, bitte!

Peter L. Opmann

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Montag, 31. Dezember 2018, 22:19

Mach ich.

Kim

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Mittwoch, 2. Januar 2019, 09:13

Nach Längerem mal wieder Zeit und Ruhe gehabt und einige Bücher gelesen, darunter auch einen Comic: "5 Jahre am Rockzipfel von Gerard Depardieu", von Matthieu Sapin, Reprodukt. Sehr unterhaltsam und interessant, kann ich empfehlen.

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Peter L. Opmann

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Mittwoch, 9. Januar 2019, 16:13

Wie versprochen, ein paar Bemerkungen über „A Girl in a Band“. Ich habe eine Weile gebraucht, das Buch zu lesen; ich fand es schon interessant, aber es war nicht das, was ich erwartet hatte. Es gibt drei große Themen, die behandelt werden: Kim Gordon als Künstlerin (sie ist wohl hauptsächlich Performance-Künstlerin, mag diese Bezeichnung aber nicht), ihre Geschichte mit der Band „Sonic Youth“ und ihre Beziehung zu Thurston Moore – letzteres bildet den Rahmen des Textes und zieht sich auch unterschwellig durchs Buch durch. Daneben gibt es auch einen richtig autobiografischen Teil; sie schreibt da vor allem über ihre Jugend in L.A. und ihre Familie (Bruder, Eltern). Später ist sie zusammen mit Moore nach New York gezogen.

Kim Gordon ist keine Erklärerin; sie möchte dem Leser nicht etwas vermitteln, sondern sie schreibt teils voraussetzungslos und auch bruchstückhaft über Dinge, die ihr vermutlich wichtig sind. Es ist nun nicht so, daß man überhaupt nichts erfährt, aber vor allem in bezug auf Sonic Youth bleibt für mich vieles im Ungefähren: Ihr Verhältnis zu Musik, speziell Rockmusik, wie es zur Gründung der Band kam und wie sie sich entwickelt hat, Einblicke in die damalige Independent Szene, Gordons Anteil am Oeuvre und am Auftreten der Band, die Zusammenarbeit mit anderen Musikern und Bands. Es werden natürlich immer wieder Leute erwähnt, aber es wäre von Vorteil, wenn man über sie schon vorher genau Bescheid wüßte. Ich hatte mir vorgenommen, wichtige Künstler und Bands im Text zu markieren, aber da ist nicht viel zusammengekommen: Joni Mitchell, Los Blops, Destroy all Monsters, The Fall, Iggy Pop, Black Flag (Henry Rollins), New York Dolls/Heartbreakers (Johnny Thunders), DNA, Mars, Danielle Dax, Pussy Galore, Swans, Teenage Jesus and the Jerks, Velvet Underground, Creedance Clearwater Revival, Bad Seeds, Minutemen, Crosby, Stills, Nash & Young (Neil Young), Carpenters (Karen Carpenter), LL Cool J, Mudhoney, Nirvana (Kurt Cobain), Hole (Courtney Love), Smashing Pumpkins, Bikini Kill. Das auf knapp 350 Seiten. Mit vielen dieser Leute sind Sonic Youth einfach zusammen getourt oder aufgetreten.

Sie stellt es tendenziell so dar, als habe sie Sonic Youth nur als ein weiteres Kunstprojekt betrachtet und sei an Musik nicht sooo interessiert. Andererseits sagt sie aber auch, ihre Beziehung zu Moore habe sehr stark auf der Musik gefußt. Er war mal bei ihr zu Besuch und deutete auf eine Gitarre an der Wand: „Auf der habe ich auch mal gespielt.“ So begann angeblich die Beziehung. Harmonie war dann, wenn sie zusammen Songs gechrieben, aufgenommen und gespielt haben. Das paßt für mich nicht richtig zusammen. Sie deutet an, daß ihr das künstlerische Schaffen, die Ausstellungen, die Zusammenarbeit mit Galeristen immer viel wichtiger war. Da konnte ich noch weniger entnehmen, weil ich die New Yorker Kunstszene (speziell die der 80er und 90er Jahre) nicht kenne.

Was in ihrem Privatleben lief, hätte ich lieber der Yellow Press überlassen. Im ersten Drittel des Buchs ist das das Hauptthema, und in den letzten fünf Kapiteln beschreibt sie ziemlich ausführlich die Trennung von Moore. Sie kann es nur so beschreiben, daß er ein Schuft war und sich dazu noch wie ein Idiot benommen hat. Sie hat ihm immer wieder eine Chance gegeben, und er hat sie immer wieder betrogen. Erst am Ende, als sie sagte, es sei nun wirklich Schluß, meinte er, er wolle seine Familie nicht verlieren. Aber ich will das hier nicht ausbreiten – auf ein Buch darüber hätte ich gut verzichten können.

Das Buch ist nicht verrätselt, sondern man hat den Eindruck, daß Kim Gordon recht offen schreibt. Aber es gibt eben viele Lücken, viele fehlende Erklärungen, vieles, was vermutlich nur Insider und gute Bekannte verstehen können. Sollte ich Kim Gordon jemals persönlich kennenlernen, würde es sich bestimmt lohnen, das Buch nochmal zu lesen. Dann könnte ich an vielen Stellen sagen: Ah, das hat sie gemeint! – Mir kam in den Sinn: Vielleicht kann man das alles auch von meinem „Daphne“-Comic behaupten. Könnte gut sein, daß er auf Außenstehende genauso wirkt. Es ist wohl nicht jeder der beste Interpret seines eigenen Lebens. Aber ich kann sicher nur davon träumen, so viele Leser zu finden wie Kim Gordon. Ich habe gehört, das Buch sei sehr lange auf der Bestsellerliste der New York Times gewesen.
»Peter L. Opmann« hat folgendes Bild angehängt:
  • kimgordon.jpg

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Freitag, 11. Januar 2019, 02:58

Klingt nicht so, als müsste man es unbedingt lesen.

Sie stellt es tendenziell so dar, als habe sie Sonic Youth nur als ein weiteres Kunstprojekt betrachtet und sei an Musik nicht sooo interessiert. Andererseits sagt sie aber auch, ihre Beziehung zu Moore habe sehr stark auf der Musik gefußt. Er war mal bei ihr zu Besuch und deutete auf eine Gitarre an der Wand: „Auf der habe ich auch mal gespielt.“ So begann angeblich die Beziehung. Harmonie war dann, wenn sie zusammen Songs gechrieben, aufgenommen und gespielt haben. Das paßt für mich nicht richtig zusammen.

Zumindest gibt es das, dass man bei einer Sache mit jemandem sehr harmoniert und man gemeinsam mit Leichtigkeit eine Menge zustande bekommt, was einem alleine nicht so gelingen würde und einen auch gar nicht so interessiert. Das Gegenteil zu Gordon und Moore gibt es ja auch. Ich habe mal ein Ehepaar kennengelernt, bei dem beide (nebenberuflich) Rock-Musiker waren, aber gemeinsam Musik machen, konnten sie nicht. :)

Peter L. Opmann

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Freitag, 11. Januar 2019, 07:49

Inzwischen habe ich mir noch ein paar Interviews mit Kim Gordon auf youtube angeschaut. Das stimmt alles ganz gut mit dem, was sie im Buch schreibt, überein. Es ist wohl wirklich so: die Autobiografie ist eher was für Leute, die sich mit ihr und ihrem Denken schon auskennen, andere bräuchten vielleicht eine Biografie, die sie dem Leser näherbringt.

Einen wichtigen Punkt habe ich oben vergessen: Wichtig war Kim Gordon immer, daß sie als Rockmusikerin nicht zum Objekt gemacht wird. Dafür hat sie wohl auch immer Sorge getragen. Frauen sind da ohnehin unterrepräsentiert; viel mehr kommt ihnen die Rolle des Groupies zu, das den männlichen Rockstar anhimmelt. Das ist aber nicht das wichtigste Thema im Buch, klingt nur deutlich mit an.

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FrrFrr (13.01.2019)

MMartina4

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Montag, 14. Februar 2022, 08:40

Hallo.
Ich lese sehr gerne. Interessante Bücher finde ich "Harry Potter", Bücher von Nicholas Sparks, "Der Herr der Ringe".
Liebe Grüße

Peter L. Opmann

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70

Montag, 14. Februar 2022, 14:13

Was gefällt Dir an diesen Romanen?

MMartina4

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Dienstag, 15. Februar 2022, 10:06

Hallo. Für mich persönlich sind diese Bücher sehr einfühlsam und machen die Welt etwas schöner.
Liebe Grüße

Breadkiller

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Dienstag, 15. Februar 2022, 14:11

Ich bin ebenfalls ein großer Harry Potter-Fan. Und auch Herr der Ringe hat mir zugesagt. Allgemein mag ich Fantasy-romane sehr ... Die Vorstellung von großen Armeen, Fabelwesen und Magie finde ich immer sehr beeindruckend.
Kennt jemand von euch Wolfgang Hohlbein ? Er ist einer meiner Lieblingsautoren.

Peter L. Opmann

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Dienstag, 15. Februar 2022, 14:49

Ich habe mit Fantasy ein bißchen Schwierigkeiten. Ich habe früher auch einiges gelesen, aber finde, daß das zu sehr Fluchtliteratur ist. Allerdings kenne ich sowohl "Der Herr der Ringe" (abgesehen davon, was wohl jeder von der Verfilmung im Kopf hat) als auch "Harry Potter" (da ebenso) nicht.

Ich habe angefangen mit Heroic Fantasy oder Sword & Sorcery ("Conan der Barbar"), dann habe ich große Teile der Thomas-Covenant-Saga von Stephen Donaldson gelesen. Ich kenne auch Sachen von Tanith Lee, Ursula LeGuin ("Erdsee"-Zyklus), C. J. Cherryh und Michael Moorcock ("Elric"). Zuletzt habe ich letztes Jahr "Marana oder Die Hochzeit der Elfe" von Georg Zauner gelesen (erst vor ein paar Monaten), was eher eine traum- und alptraumartige Geschichte ist. Das sind alles Autoren, die eher früher bekannt waren.

Ich bin durch die Lektüre von Science Fiction auf Fantasy gestoßen - aber mir gefällt SF nach wie vor besser.

Zehes

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Dienstag, 15. Februar 2022, 14:52

Herr der Ringe ist seit vielen Jahren eines meiner Lieblingsbücher. Es ist so etwas wie der Gral der Fantasy-Literatur. Warum? Na, der ewige Kampf zwischen Gut und Böse, eines der ältesten Themen überhaupt.
Und ansonsten Science Fiction, da muss man natürlich "Dune" nennen. Immer noch ein tolles Buch.

Harry Potter ist auch durchaus eine faszinierende Lektüre. Harry, der kleine Junge, von dem alle Großes erwarten und er hat zunächst keine Ahnung, wie er diesen Anforderungen genügen könnte. Erinnert ein wenig an Tom Sawyer, ein Buch, das ich als Kind geliebt habe.

Und ich bin auch Klassiker-Fan, wie z.B. Moby Dick, immer wieder toll oder "Schnee am Kilimandscharu" oder Inseln im Strom.

An aktuellen Sachen kann ich z.B. Claire North "Die vielen Leben des Henry August" empfehlen und Thomas Pychon "Gegen den Tag", ein wirklich faszinierendes Buch.

Peter L. Opmann

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Dienstag, 15. Februar 2022, 18:52

Also Klassiker habe ich hier nicht berücksichtigt.

A propos "Moby Dick": Es gibt viele Werke der Weltliteratur, die bei uns zu Unrecht als Kinderbücher gelten. Da würde ich auch "Robinson Crusoe" nennen, "Gullivers Reisen", "Tom Sawyer" oder "Die Schatzinsel". Die muß man mal ungekürzt lesen.

Von Claire North habe ich allerdings noch nie gehört. Bildungslücke?

Zehes

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Mittwoch, 16. Februar 2022, 09:29

Bildungslücke, nö würde ich nicht sagen.

Und wenn Du auch Spaß an witziger Fantasy hast, dann darf Sir Terry Pratchett mit seinen Scheibenweltromanen auf keinen Fall fehlen.
Einfach umwerfend, was der in vielen Jahren da an krassem Humor zusammengezaubert hat. Kann man nur sagen: 5 Sterne.

Und was die Klassiker betrifft, da bin ich voll bei Dir.

Peter L. Opmann

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Mittwoch, 16. Februar 2022, 12:32

Terry Pratchett ist/war natürlich ein ziemlich guter Autor. Wegen meiner Vorbehalte gegen Fantasy habe ich aber nur ein Buch von ihm getestet: "Das Licht der Phantasie" (gehört in die "Scheibenwelt"-Reihe).

Zehes

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Mittwoch, 16. Februar 2022, 14:14

Meine Empfehlung: Auf jeden Fall noch etwas testen. Er wird immer besser. Vor allem die mit den Hexen wie z.B. Macbest sind hervorragend.

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