Kims Comiczeichenkurs Forum

Hmm, wo ist denn nur mein Mikroskop hingekommen?

tztztz du liest wärend der Arbeit Romane.... Aber der Comic gefällt mir erinnert mich an meine eine (Lieblingskollegin) die ist auch ein Zombi bevor sie ihren ersten Kaffee bekommen hat ( ihr Armer Mann )

witzig!


PS: und mir sagt man, ich solle nicht immer die gleiche Persbektive benutzten!

Ich weis, ich wollte nur darauf hinweisen, das die gleiche persbektive auch gut sein kann. Weil ich hab einen 3 Seitigen Comic gezeichnet und nur weil die letzten 3 Bilder aus derselben Persbektive waren, wurde ich darauf aufmerksam gemacht.
Mein erster Comic
Naja, ich war da auch irgendwie zu faul zu. Ich hab die Panels zuerst föllig random auf papier gezeichnet und hatte nur so eine grobe Vorstellung wie die Handlung aussehen könnte. Und als ich die Panels dann später so hingesetzt habe, dass sie eine Geschichte erzählen, war da eben noch eins übrig und ich hatte keine Lust nochmal 2 zu zeichnen, also hab ich da eben nochmal das letzte genommen und leicht verändert.
Soll also kein Vorwurf sein oder sowas.

hm Perspektive oder nicht Perspektive.... also ich habe beide Bücher von Scott Mccloud gelesen ( Comics richtig Lesen und Comics machen ) da wird auch einiges über Perspektive erzählt und so mit behaupte ich mal es ist rein von der Geschichte abhängig und was man erzählen möchte. Wenn man zu oft die Perspektive wechselt innerhalb eines Dialoges oder eine Sequence wird das ganz zu unruhig... aber wie gesagt das kommt ganz auf die Story an. Ein gutes Beispiel sind US TV-Serien finde ich.
nur so mal am rande

Er schlägt seitlich gegen den Kopf? So ein Amateur - jeder weiß doch, dass man das Gehirn zerstören muss, um einen Zombie zu vernichten.

Die einheitliche Perspektive war hier aber in der Tat das angebrachteste Stilmittel. Ist ja eine geradlinige kleine Handlung, die nicht durch irgendwelche Perspektiven und Effekte verwirrt werden sollte.