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Rosa (16.03.2016)
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Rosa (16.03.2016)
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Rosa (16.03.2016)
Peter verwendet auch recht viel Text, allerdings fällt mir das Lesen seines Comics schon leichter, weil ich auf den "schnellen" Blick die Emotionen sehen kann, ich sehe eine Verbindung zwischen Text und Bild, es ist etwas "mehr" da...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BetweenTwoWorlds« (16. März 2016, 18:55)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BetweenTwoWorlds« (16. März 2016, 19:03)
Hmm, an den Comic kann ich mich tatsächlich nicht mehr erinnern. Daß Du mir den gezeigt hast, müßte wohl bei einer der Comicpartys gewesen sein, oder? Dann wäre das wirklich schon lange her.
Du gibst das Gespräch wieder und hast keine Lösung. Das ist zwar vielleicht besser, als irgendeine Botschaft zu verkaufen. Aber die Frau, die im Comic vorkommt, könnte sich auf diese Weise ausgestellt vorgekommen sein.
Die Thematik ist sehr wichtig und ich finde es gut, dass du sie visualisiert hast. Allerdings empfinde ich ein Ungleichgewicht zwischen den Bildern und dem Text (deshalb hatte ich Schwierigkeiten, weiter zu lesen). Die Sprecherin und der Zuhörer zeigen fast immer denselben Gesichtsausdruck, und ich persönlich tue mich leichter, wenn die Emotionen auch etwas in der Zeichnung wiedergegeben werden. .
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FrrFrr« (16. März 2016, 22:05)
Ja, das habe ich gesehen, das hat mir gut gefallen!
Eigentlich bin ich nicht der Ansicht, dass man grundsätzlich keinen Comic über Behinderte machen kann, aber ich kann das nicht, deshalb habe ich ja auch nur ein Sprechen über das Thema wiedergegeben. Geht das überhaupt als Comic? Kann durchaus sein, dass die Zeichnungen auch gar nicht zu Thema und Text passen. Aber ästhetisch sollten sie sein. (Vom Stil her sind sie vielleicht auch ein bisschen dem Zeitgeist der 90er geschuldet.) Emotionen kann ich ja nun wirklich zeichnen ('ne Menge anderes dagegen nicht), aber hier gehörte das für mich nicht so hin. Aber das gilt natürlich nur für mich. Dass du da mehr erwartest, kann ich nachvollziehen, so wie du es darlegst. Aber ich habe mehr auf die Worte gesetzt. Da war mir wirklich jedes einzelne wichtig. In dem realen Gespräch gab's auch nur ihr eindringliches Schildern und mein intensives Zuhören, soweit ich mich erinnere. Möglicherweise sahen wir dabei für andere ziemlich langweilig aus. Die Umgebung in dem Comic ist allerdings hier und da schon ein wenig anders als in der Realität. Ist dir gar nicht aufgefallen?
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FrrFrr (17.03.2016)
Sowas ähnliches wurde mit Behinderten gedreht, mit einem Team von Menschen mit Down-Syndrom, Kleinwüchsigen und Rollstuhlfahrern. Recht irre Szenen mit versteckter Kamera. Zum Beispiel im Supermarkt, wo Menschen mit Down-Syndrom Tüten einpacken, und sich ungeniert an den Einkäufen bedienen, so als Snack zwischendurch. Menschen, die ihre eigene Behinderung aufs Korn genommen haben, und so das Umfeld etwas schockiert haben...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FrrFrr« (18. März 2016, 21:09)
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Rosa (15.08.2016)
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FrrFrr (12.08.2016)
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Rosa (15.08.2016)